Da er zum Fest in der rechten Hand eine Fahne trägt, überreicht der Fünfjährige dem Nachbarn die Linke. „Me git aber immer ds schöne Handeli“. Weder das Kind noch die Erwachsenen haben diese kleine Episode vergessen.
Normalerweise ist es die Natur, die Stimmungen erzeugt. Ein phantasieanregendes Wolkengebilde, ein atemberaubender Sonnenuntergang, eine perfekte Rose am Wegrand.
Stolz präsentiert Hans seine Neuanschaffung. Er hat sich zum 80-sten Geburtstag ein Gerät für den Muskelaufbau geschenkt. Das Angebot an diesen Dingern für den Hausgebrauch ist riesengross.
„Den grössten Aussenseiter mitzuquälen, war die einfachste Art, zu sein wie die anderen, und das war mein brennendster Wunsch“.
Ich vermisse Hansli und Grittli. Getreu nach Entenart waren sie gefühlt jahrelang gemeinsam unterwegs und lagerten im «Sammler» unseres Dorfbaches. Ich bin sicher, dass sie mich jeweils erkannten, kamen sie doch auch ohne Fütterung auf mein Rufen angeschwommen.
Kriege, Naturkatastrophen. Der Nachrichtensprecher muss viele Menschenverluste bekanntgeben. Mit der gleichen emotionslosen Stimme verkündet er die sportlichen Erfolgsmeldungen.
Ein Lachen aus reiner Freude kann man wohl nur Kindern zuordnen und Erwachsenen, die sich eine gewisse Kindlichkeit bewahrt haben.
Eine Tageszeitung beanstandet den Titel. Natürlich werden an diesem Anlass keine Senioren vertilgt, vielmehr wartet auf die immer etwa fünfzigköpfige Gästeschar ein professionell vom Koch an Ort und Stelle hergestellter Dreigänger – und das zu einem eher symbolischen Preis.
Der Friedhof in unserer Gemeinde verdient seinen Namen. Wäre dieser Ort nicht immer auch mit Trauer verbunden, so könnte man ihn in seiner lieblichen Umgebung, fern vom Verkehrslärm, in der Geborgenheit der Kirche, als Oase der Ruhe und Zuversicht bezeichnen.
Um eine breite Bevölkerungsschicht zu erreichen, müssen wichtige Bekanntmachungen möglichst zentral angebracht werden.
Seit Jahren treffen wir uns einmal im Monat. Der eiserne Kern halt. Das Trüppchen wird kleiner, und doch ist immer wieder erstaunlich, was da noch alles präsent ist.
Soll ich mich heute in Rot oder Gelb kleiden? Die Frage nach dem passenden Outfit ist wohl für die Weiblichkeit so ziemlich die häufigste, vergleichsweise aber harmlos und ohne grosse Konsequenzen.
Die Grossstadt verhilft ihren Bewohnern zu Anonymität. Auf dem Land kennt man sich. Das hat Vorteile.
Kuriositäten bringen doch Farbe in unseren Alltag, lassen uns die oftmals liebevollen Eigenheiten unserer Mitmenschen besser verstehen und hindernde Scheuklappen loswerden.
Warum mag ich dieses Wort nicht. Weil ich es in Verbindung bringe mit Kampfansage und Überforderung. Und doch ist es heute in aller Munde. Medien sei Dank.
Ich verschicke noch Karten. Zu Geburtstagen, an Weihnachten, zur Hochzeit,für Neuanfänge, einfach für alle besonderen Lebenslagen.
Der im Tages-Anzeiger vom 12.5. erschienene Artikel «Altersheime stellen Senioren systematisch mit Pillen ruhig» hat uns zu einer Gegendarstellung veranlasst.
Etwas schuldbewusst verneine ich und kenne die Antwort. Auch wenn ich nur eine Auskunft möchte, muss ich warten, bis die angemeldeten Patienten bedient sind.
Die Pflegeinitiative wurde mit überzeugendem Mehr vom Volk angenommen. Die Massnahmen sind auf die Ausbildung zentriert. Grund für die Politiker und die Führungskräfte in der ambulanten und stationären Altersarbeit, die Hände in den Schoss zu legen und auf eine baldige Besserung zu warten? Mitnichten.
Der offene Bücherschrank im Dorfzentrum ist eine Bereicherung für die Gemeinde. Brockenstube und Bibliothek sind allerdings über diese gratis Konkurrenz nicht glücklich.
Diese Aufforderung des Profifotografen fand bei unseren Vorfahren kein Gehör. Auf den Aufnahmen im Familienkreis oder im Klassenverband blicken sie ernst, fast erschrocken über das Ungetüm, das da vor ihnen aufgebaut wurde.
Der Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G-Technik stösst in der Bevölkerung und bei Fachleuten auf Widerstand. Befürchtet werden einerseits Gefährdungen der Gesundheit durch zu starke Strahlung und anderseits Beeinträchtigungen der Flugelektronik durch Signale. Ist der Ausbau jedoch ein Muss?
Wer am 24. Januar Wertschätzung erfahren hat, sollte wissen, dass es der Tag der Komplimente ist. Da könnte es Lobpreisungen regnen.
Den Seufzer der betagten Mutter hat man noch im Ohr:“Es wird alles so mühsam“.
„Die Schwalbe fliegt über den Eriesee, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; von Detroit fliegt sie nach Buffalo – die Herzen aber sind frei und froh,…
Das Zwischenjahr des Enkels nach der obligatorischen Schulzeit und dem Lehrbeginn brachte für uns beide Gewinn. Ich amtete für ihn als Stadtführerin, und ihm blieb noch Zeit für ein intensives Sprachstudium.
Freunde haben zur Besichtigung ihres renovierten Hauses eingeladen. Natürlich alles vom Feinsten. Auch für Überraschungseffekte ist gesorgt. Wird zum Beispiel die Badezimmertüre geöffnet, hebt sich wie von Zauberhand der WC-Deckel.
Die Zahnlücke der Erstklässlerin ist für die ganze Verwandtschaft ein beliebtes Fotosujet. Die Kleine ist stolz darauf. Sie weiss ja, dass der Zahnwechsel normal ist.
Covid-19 überschattet andere wichtige Themen, etwa die von Bund und Parlament beschlossene Änderung des Transplantationsgesetzes. So soll automatisch zum Organspender/Organspenderin werden, wer zuvor nicht ausdrücklich widersprochen hat. Ein Komitee will das nicht akzeptieren.
Ein gutes Gespräch kann trösten, helfen, ablenken, aufbauen, unterhalten. Natürlich gibt es auch die negativen Jammertiraden, die aufrütteln und nachdenklich machen. Auch sie muss man sich anhören. Das Gegenüber möchte ja seinen Frust abladen.
Lust auf eine spontane Auszeit in der Nähe? Mit freedreams ist das an den schönsten Orten in der Schweiz und den grenznahen Regionen möglich. Als Gönner der terzStiftung haben Sie jetzt die Möglichkeit, einen Hotelgutschein von freedreams für nur CHF 49.– statt CHF 85.– zu bestellen.
Es ist der zweite Anlauf. Beim Zimmerumbau vor Jahren verlangte die Obrigkeit, den Bücherschrank zur Hälfte zu entlasten. Leichten Herzens entschied ich mich zuerst für den Stapel Kochbücher. Die Trennung vom Kleingedruckten, vom wenig Anspruchsvollen, fiel mir nicht schwer.
„Verdichtetes Bauen“. Was heute in die Höhe strebt, galt vor dreissig Jahren für unsere Siedlung mit Reiheneinfamilienhäusern. Zu jedem Haus gehören wenige Quadratmeter Umschwung.
Obwohl in der Bundesverfassung und auch international die geschützten Grund- und Menschenrechte auch für die Älteren gelten, stossen letztere in der Praxis jedoch auf vielerlei Hindernisse. Die Alten haben aber Rechte und sollen diese auch einfordern.
Nach glücklichen Ehejahren wurde Mutter früh Witwe. Ihrem Temperament entsprechend, trauerte sie eine Zeitlang vehement. Sie verlangte hartnäckig für Vater weiterhin ein Gedeck und beschäftigte sich vorwiegend damit, die Kondolenzkarten durchzusehen. Bald aber trug sie wieder hübsche Kleider und entschloss sich zu einem Ortswechsel. In der folgenden Zeit kümmerte sie sich vorwiegend um uns Kinder und sorgte für den Lebensunterhalt.
Lieber Herr Dr. D. Alters halber haben sie ihre Praxis vor einigen Tagen aufgegeben. 35 Jahre lang waren wir ein Paar: Arzt und Patientin. Ungeachtet der heutigen Gepflogenheiten sind wir immer beim «Sie» geblieben. Ich war da noch geprägt vom Kniefall der Jugendjahre vor dem Intellekt. Lehrer, Arzt und Pfarrer waren in unserem Dorf noch Respektspersonen.
Niemand wartet gerne. Für diese Erkenntnis braucht es keine Umfrage, keine Studie. Geduld ist eine seltene Tugend.
Eine Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) wollte wissen, wie ältere Menschen ab 65 hierzulande wohnen. Es zeigt sich, dass Selbständigkeit ein hohes Gut ist, wohnen doch 96 Prozent der Teilnehmenden in den eigenen vier Wänden.
Die Gleichbehandlung aller Menschen ist ein wichtiges Anliegen unserer Gesellschaft. Was auf dem Papier festgehalten ist und verbal bekräftigt wird, sieht in der Praxis nicht selten anders aus. Die Gründe dafür sind oft nicht nachvollziehbar.
Die Organisation im Impfzentrum ist beeindruckend. Sobald die Nummer auf dem Zettel, den man beim Eingang erhält, auf dem Bildschirm aufleuchtet, wird man für den Piks in ein Kartäuschen gebeten. Das kennt man ja von den wenigen noch bedienten Poststellen mit Schalterdienst. Hier erwartet uns ja nicht ein Piks, sondern im besten Falle Geld.
Die fortschreitende Digitalisierung all unserer Lebensbereiche ist der Eckpfeiler unserer Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert. Sie hat unbestritten ihre Vorteile, aber auch ihre Kehrseite. Internet und Co. benötigen viel, sehr viel Strom.
Die fortschreitende Digitalisierung all unserer Lebensbereiche ist der Eckpfeiler unserer Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert. Sie hat unbestritten ihre Vorteile, aber auch ihre Kehrseite. Internet und Co. benötigen viel, sehr viel Strom.
Freundin Elli hat Zivilcourage. Das ist eine löbliche Eigenschaft, die ja meistens auch einhergeht mit dem Helfersyndrom. Wird sie Zeuge einer Ungerechtigkeit, muss sie einfach einschreiten, ohne Rücksicht auf die oftmals unangenehmen Folgen.
Das Streben nach Wissen ist als natürliche Anlage in uns allen. Der junge Mensch verbindet damit wohl den Erwerb materieller Güter, der Streber will Ruhm und Ehre, und erst im Alter rücken Gesundheit, Verstehen und Vertrauen in den Vordergrund.
Einladend das Stationsgebäude, graues Holz, Geranien vor den Fenstern, ein kleiner Warteraum, das Büro des rotbemützten Stationsvorstehers, der mit der Kelle die Zugsabfahrt dirigierte und für einen Spätankommenden etwa eine Minute länger zuwartete. Es war immerhin die bedeutende Strecke Neuenburg – Bern.
Mit dem Eintritt ins Pensionsalter verändert sich hierzulande der gesellschaftliche Status einer Person.
Unsere Gemeinde lag ursprünglich fest in bäuerlichen Händen. Wer vor vierzig Jahren aus eher städtischen Gefilden zugezogen war, gehörte noch jahrelang nicht dazu.
Aufgrund von Covid-19 erstellen mehr Menschen eine Patientenverfügung. Sie ist ein wichtiges Instrument, um darin selbstbestimmt medizinische Entscheidungen festzuhalten.
Anwaltskanzlei Hans Huber und Sohn. Die geplante neue Fassung des Firmenlogos sollte eine Überraschung für den Junior sein. Stattdessen eröffnete der Sohn dem Vater, dass er das Jura-Studium abbrechen möchte.
Covid-19 ist auch nach dem „Lockdown“ allgegenwärtiges Thema und beeinflusst unsern Alltag. Viel zu reden geben die Schutzmassnahmen, besonders die Maskenpflicht. Wie weit dient die Pandemie aber auch Alibi für andere Versäumnisse?
Die Frage, ob Umluft-Klimaanlagen die Corona-Viren im Raum verteilen, hatten sich viele Menschen bereits aus Anlass der Quarantäne des Kreuzfahrt-Schiffs «Diamond Princess» im Februar 2020 gestellt.
Das Corona-Virus hat unsern gewohnten Alltag von einem Tag auf den andern verändert. Der „Lockdown“ legte die Wirtschaft während Wochen weitgehend still und stürzte viele Betriebe in eine finanzielle Krise.
„Guete Tag. I bi d’Frou Bärger, wär sid Dir?“ Das Ritual wiederholt sich täglich an der Réception des Altersheims.
Lokalzeitungen sind beliebt. In unserem Umkreis gibt es unter anderem die Bümplizer-Woche, den Bremgarten (BE)-Wecker, den Worber-Landboten oder die Bantiger-Post.
Jahrelang galt es, fünf Esser zu verköstigen. Bei den Heranwachsenden unter ihnen kam Quantität vor Qualität. Nach dem Auszug der nunmehr Erwachsenen reduzierten sich die Portionen auf zwei Personen.
«Einsamkeit» ist heutzutage als Ursache psychischer Erkrankungen erkannt. Im Extremfall verkürzt Einsamkeit die Lebensdauer.
Die Situation in zwölf Heimen, die in Geschäftsverbindung mit der terzStiftung stehen, hatten wir durch Interviews mit den jeweiligen Heimleitungen ermittelt.
Nach den Corona-Pandemie-Restriktionen herrscht wieder mehr Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum. Auch für die Senioren und Seniorinnen. Mit den vom Bundesrat geplanten Lockerungen für Velofahrer drohen jedoch die Fussgänger/-innen zur „Risikogruppe“ zu werden.
Unsere Gedanken sind in der heutigen Zeit ganz besonders bei den hunderttausenden älteren alleinstehenden Menschen, die einsam in ihren Wohnungen ausharren müssen.
Zahlreiche Kantone und Gruppen von Heimen oder Seniorenresidenzen hatten seit Mitte März (KW 11) wegen des Corona-Virus ein Besuchsverbot verhängt, um ihre Bewohnenden vor der Ansteckungsgefahr zu schützen.
Neueste Untersuchungen zeigen, wie wichtig die Grosseltern bei der Betreuung von Enkelkindern sind. Aus ökonomischer Sicht belaufen sich diese Dienste auf mehrere Milliarden Franken im Jahr, vom menschlichen Wert nicht zu reden.
Ob das Coronavirus durch eine unsachgemäss eingesetzte Klimaanlage verbreitet werden kann, ist nicht klar. Die Antwort der deutschen Bundesbahn auf diese Frage lautete, man halte sich beim Einbau an die Normen und warte die Anlagen regelmässig.
Als Werbung für eine volkstümliche Sendung singt der pummelige Dreijährige im TV vom Schacher Seppli. Der Jöh-Effekt ist ihm sicher, auch wenn er keine Ahnung hat, was ein Vagabund ist, wie sich dieser Seppli im Alter bezeichnet.
Es ist unerträglich, welche Geringschätzung ältere Menschen zum Teil erfahren müssen – jene Bevölkerungsgruppe, die massgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich ist.
Die Musikdose stammt nachweisbar aus dem 19. Jahrhundert, und so lange ist sie auch im Familienbesitz.
Mitgestalten, mitreden sind Leitmotive unserer Gesellschaft. In der Alterspolitik sind diese jedoch noch nicht oder nur bedingt angekommen.
Eine Rezension müsste neutral die Vor- und Nachteile eines Buches darstellen. Ich lasse in diesem Fall auch persönliche Befindlichkeiten einfliessen, denn selber gehöre ich seit einem guten Jahr auch zu den rund 400’000 verwitweten Menschen in der Schweiz.
Eine erstmals von neun Förderstiftungen und –organisationen getragene Studie untersuchte, wie weit unser vor 70 Jahren gegründetes und entwickeltes System der sozialen Sicherheit zukunftstauglich ist.
Demenzielle Vergesslichkeit bestimmt von Anfang an die Erzählung «Der vergessliche Riese» von David Wagner.
Für ältere Bernerinnen und Berner bleibt sie unvergessen. Die adlige Elisabeth de Meuron-von Tscharner (1882 – 1980).
Fussgänger gelten neben Radfahrern als schwächste Teilnehmer am Strassenverkehr. Werden sie in einen Unfall verwickelt, können sie sich nicht wie Fahrzeuglenker auf eine Knautschzone verlassen, die den Aufprall abmildert.
Manchmal möchte ich ein wenig jammern. Nicht im grossen Stil. Dazu gibt es ja keinen Grund. Ich weiss, dass wir in der besten aller Zeiten und Welten leben dürfen.
Eine Studie von Pro Senectute Schweiz „Leben mit wenig Spielraum, Altersarmut in der Schweiz“, zeigt auf, dass entgegen der weit verbreiteten Meinung von den “reichen Alten“, es ältere Menschen gibt, die mit knappen Mitteln auskommen müssen.
Seit 2004 gibt die Age-Stiftung alle fünf Jahre den Age Report heraus. Grundlage dafür ist jeweils eine repräsentative Age-Befragung älterer Menschen über ihre Wohnwünsche und -bedürfnisse sowie zur aktuellen Wohnsituation.
Greta (81) fühlt sich oft einsam. Ihre 5-Zimmer Wohnung in einem Stadtteil von Zürich ist viel zu gross, seit ihr Mann verstorben ist. Viele ihrer Bekannten sind bereits in ein Altersheim gezogen oder ebenfalls verstorben.
Die Kandidaten und Kandidatinnen in das eidgenössische Parlament 2019 sind, bis auf einige Vakanzen im Ständerat, gewählt. Es präsentiert sich jünger, weiblicher und urbaner. Die Senioren und Seniorinnen bleiben Zaungäste.
Seine alten Männer hätte man sich allesamt als Grossväter gewünscht. Für den Maler Albert Anker (1831 – 1910) waren sie ein Lieblingsmotiv.
In der Schweiz muss die Qualität der medizinischen Versorgung verbessert werden. Dies zeigt der nationale Qualitätsbericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
Ein aktuelles Quiz der Neuen Zürcher Zeitung nimmt die wichtigsten Schweizer Familienunternehmen in den Blickpunkt.
Selten bemerkt und oft geleugnet findet Altersdiskriminierung häufiger statt als vielfach vermutet. Zehn Jahre lang waren Seniorinnen und Senioren im Rahmen eines Generationenprojekts in Deutschfreiburger Klassenzimmern hilfreich präsent.
Die Hoffnung ist immer da, auf einem der vielen Fernsehkanäle etwas Sehenswertes zu finden. Schliesslich möchte man ja auch sein Allgemeinwissen erweitern. Also der Griff zur Fernbedienung.
In der Schweiz fallen jährlich 24 Millionen Tonnen Abfall an. Nicht nur Massnahmen, um diese Verpackungsflut zu reduzieren sind angesagt, auch benutzerfreundlichere Verpackungen sind gefragt.
Das Wort neben wird in unserem Sprachgebrauch eher abwertend angewendet. Der Duden widmet ihm allerdings mehr als vierzig Einträge.
Sogenannte Smart-Home- und Assistenztechnologien nehmen immer mehr Einzug in die Haushalte älterer Mitmenschen.
Paradox: Immer weniger Menschen haben den Wunsch nach einem längeren Leben. Der Frage, ob sie gerne 150 Jahre alt werden möchten, wenn sie so lange im Besitz ihrer Kräfte wären, stimmen zunehmend weniger Menschen zu.
Kaum ein Tag vergeht ohne Prognosen, Statistiken und Studien zu einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema.
Das Schweizer Altersvorsorgesystem hat in den vergangenen Jahren einiges von seinem Glanz verloren.
Die Anzahl der Fitnessstudio-Besucher steigt rasant. Das Interesse an Kraftsport und Bodybuilding nimmt Jahr für Jahr immer weiter zu.
Doch, wir Alten sind eine umschwärmte Kaufkraftklasse! Unzählige Marketingfachleute zerbrechen sich den Kopf, wie sie uns gewinnen. Zunehmend gibt es Pensionierte, welche eine angemessene Rente ausgeben können.
Es gab eine Zeit vor der Kreditkarte. Man bezahlte mit Banknoten und Münzen. Schon ein Fünfrappenstück wurde geschätzt.
Der demographische Wandel macht sich immer stärker auch im Fachkräftemangel bemerkbar. Die terzStiftung versteht sich als Interessenvertreterin für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.
Gerade im Sommer sind sie nicht mehr zu übersehen – auf Flüssen, auf Seen, einzeln und in Gruppen: die Stand-Up Paddler (SUP) – Jung und Alt.
Sinn-losigkeit ist etwas grundsätzlich Anderes als Sinnlosigkeit. Den Hauptpersonen in Evelyne Chauberts Erstlingsroman fehlt jeweils ein Wahrnehmungsfeld.
Mit Qigong kann jeder bis ins hohe Alter auf einfache Art beweglich bleiben.
Mit dem Kick-Off Mitte März in Belgien fiel der offizielle Startschuss für das neue AAL-Projekt der terzStiftung IANVS.
Die terzStiftung stellt ab Juli dem nationalen Dachverband CURAVIVA ihre sehr erfahrene, qualitativ hochstehende und landesweit anerkannte Beraterkompetenz zur Verfügung.
Wer den Ruhestand in den eigenen vier Wänden geniessen will oder im Pensionsalter einen Umbau plant, muss seine Finanzen lange im Voraus planen.
Das Augenlicht ist wertvoll und von zentraler Bedeutung: Der Mensch nimmt über 80% seiner gesamten Umwelt allein über das Sehen wahr.
Der Freiburger Staatsrat sperrt ältere Lehrer-Assistenzen, ohne triftigen Grund, aus den Klassenzimmern. Ein unglaublicher Vorgang in Anbetracht des bevorstehenden Generationenwandels und des Lehrermangels.
Eigentlich wäre sie trotz einer Gehbehinderung eine Frohnatur mit einer gewinnenden Ausstrahlung. Er ist ein kauziger Einzelgänger, ein Schwarzseher, ein Weltuntergangsprophet.
Trotz der Annahme der „Steuerreform und AHV-Finanzierung“ (STAF) durch die Bevölkerung erfordert die Alterung der Gesellschaft Massnahmen zur finanziellen Sicherung der AHV.
Zu viel Sonne erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Wer sich jedoch gar nicht an der Sonne aufhält, dessen Haut kann kein Vitamin D herstellen.
Tapete mit Loch, Brünneli mit Sprung, Parkett mit Schramme: Im Alltag sind wir immer wieder mit Schäden konfrontiert.
In das Parlamentsgebäude erhalten die Besucher Zutritt nur mit Vorschriften. Der 17-jährige Enkel interessiert sich für die Geschichte seiner Heimat. Er wünscht sich eine Besichtigung des Parlamentsgebäudes.
Nein, Herr Schiller, die Axt im Haus erspart nicht immer den Zimmermann. Auch wenn das Wilhelm Tell in Ihrem gleichnamigen Drama behauptet. Selbst ist doch der Mann.
Laut Prognosen des Bundesamtes für Statistik BFS wird sich die Bevölkerungsgruppe 65+ bis 2045 fast verdoppeln. Sie werden im Strassenverkehr eine immer grössere Rolle spielen, wodurch ihr Mobilitätsverhalten wichtiger wird.
Sind Sie tagsüber berufstätig, betätigen sich aber abends und am Wochenende als Vermieter? Immobilien als Kapitalanlage oder Altersvorsorge sind derzeit gross im Trend.
Das 1908 entstandene und am 1. Januar 1910 in Kraft getretene Bundesgesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz) regelt als Spezialgesetz die Vertragsbeziehungen zwischen Privatversicherungsunternehmen und Kunden.
Mit der Verlagerung von sechs Gruppen operativer Eingriffe vom stationären in den ambulanten Bereich will der Bund den Kostenanstieg im Gesundheitswesen dämpfen.
Die Generation 65+ wächst in der Schweiz. Gehörten 2015 noch 1.5 Millionen Personen dieser Altersgruppe an, werden es 2015 schätzungsweise 2.7 Millionen sein.
«Vornehmer Duft». Wer fühlte sich da nicht angesprochen. Nein, ich bin nicht in einer Parfümerie, wo man Damen der gehobenen Gesellschaft Chanel N° 5 anpreist.
Die Tage sind wieder länger und die Nächte kürzer. Es bleibt länger hell und wir können mehr natürliches Licht geniessen. Licht ist ein Phänomen, das alle Kulturen in den Bann zog.
Die Leistungsfähigkeit des Gehirns nimmt gemäss Studien tendenziell immer stärker ab, je älter ein Mensch wird. Dies heißt jedoch nicht, dass alle älteren Menschen Jüngeren unausweichlich an geistiger Leistungsfähigkeit unterlegen sind.
Mit der Digitalisierung sind hohe Erwartungen verbunden. Von ihr verspricht sich die moderne Gesellschaft eine Vereinfachung/Entlastung der Arbeit sowie eine Kostenersparnis.
Die Ergänzungsleistungen gehören zum sozialen Fundament der Schweiz. Sie stehen in der Schweiz wohnhaften AHV- und IV-Rentnern zu, wenn ihre Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken können.
Misshandlungen an älteren Menschen sind eine Realität in der Schweiz. Gewalt im Alter ist jedoch immer noch ein Tabuthema.
Mein Premium Grosstastentelefon funktioniert plötzlich nicht mehr. Sicher nicht etwa aus Altersgründen. Ich besitze es erst seit einem halben Jahr. Beim Kundendienst meldet sich eine Computerstimme.
«Er kann Arme und Beine bewegen». Nach dem spektakulären Sturz des Skirennfahrers ist das eine beruhigende Pressemitteilung. Die Gehirnerschütterung, der Kreuzbandriss, die Prellungen, sind dann nur noch Kleinigkeiten und kaum erwähnenswert.
Mit dem Älterwerden verändert sich der Nährstoffbedarf des Körpers. Rund ein Drittel der Muskelmasse geht verloren. Man verliert Gewicht und das Risiko von Stürzen steigt.
Das Thema hat sehr viel mit «Zukunft gestalten im Immobilienbereich» zu tun. Die Investoren, die dies umsetzen, werden einen Mehrwert für ihre Liegenschaft und für die Mieter schaffen.
Die Ergänzungsleistungen gehören zum sozialen Fundament der Schweiz. Sie stehen in der Schweiz wohnhaften AHV- und IV-Rentnern zu, wenn ihre Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken können.
«Verkäuferin» sagt sie auf die Frage nach ihrem Beruf. Detailhandelsassistentin schreibe sie nur auf amtlichen Papieren.
Die Tage sind wieder länger und die Nächte kürzer. Es bleibt länger hell und wir können mehr natürliches Licht geniessen. Licht ist ein Phänomen, das alle Kulturen in den Bann zog.
René Künzli Die Anti-Aging-Welle läuft schon eine geraume Zeit. Die terzStiftung betrachtet dies als ein Unwort, weil damit suggeriert wird, dass etwas gegen das Altern unternommen werden kann.
Frau Müller von nebenan ist seit kurzem stolze Besitzerin eines «Cadillac». Ihr neuer vierrädriger Begleiter bietet ihr viel zur besseren Bewältigung des Alltags: Mobilität, Sicherheit, Sitzgelegenheit.
Bauland und Immobilien sind in der Schweiz vergleichsweise teuer. Damit die eigenen vier Wände später nicht zur Kostenfalle werden, braucht es zwei Dinge.
Seit dem 1. Januar 2019 müssen sich ältere Autofahrer erst ab dem Alter von 75 Jahren alle zwei Jahre einer verkehrsmedizinischen Untersuchung unterziehen.
Best Ager sind Wohntraum-Realisierer, sie haben mehr Möglichkeiten als jede andere Bevölkerungsgruppe – der Traum-Alterswohnsitz ist ruhig und gut erreichbar, barrierefrei, sicher und energieeffizient.
Etwa 1400 Menschen warten in der Schweiz derzeit auf ein Spende-Organ. Annähernd 100 Menschen sterben jedes Jahr, weil es zu wenig Spender gibt.
Zeitgenossen die der Ansicht sind, Erfahrungen hätten in einer dynamischen Gesellschaft keinen Platz, irren. Jeder Mensch macht jeden Tag die unterschiedlichsten Erfahrungen – auch im 21. Jahrhundert.
Sie sind umgezogen und haben die Mietkaution für Ihre neue Wohnung bereits bezahlt? Die alte Kaution haben Sie aber immer noch nicht zurückbekommen und nun herrscht gähnende Leere auf Ihrem Konto?
Für Jung und Alt sind Treppen ein Bereich, in dem besondere Aufmerksamkeit gefordert ist. Für ältere Menschen steigt die Gefahr von Stürzen mit schwerwiegenden Folgen jedoch erheblich an.
Die Zahl der E-Bike-Fahrer steigt in der Schweiz seit Jahren stark an. Gleichzeitig haben auch die Unfälle mit E-Bikes stark zugenommen. Dabei sind oft ältere Menschen betroffen.
Alle Jahre wieder zieht im Winter eine Grippewelle übers Land. Die Grippe ist eine häufige Infektionskrankheit, die durch Influenzaviren übertragen wird.
In der Vorweihnachtszeit sorgt die Weihnachtsbeleuchtung schon einmal für die richtige Einstimmung auf Weihnachten und ist ein absolutes Muss für Weihnachtsfans.
«Verkäuferin» sagt sie auf die Frage nach ihrem Beruf. Detailhandelsassistentin schreibe sie nur auf amtlichen Papieren. Wann und wo haben diese unsäglichen Aufwertungen angefangen?
Die terzStiftung setzt sich mit ihrer Kampagne VORBILDER LEUCHTEN dafür ein, dass sich Fussgänger und Radfahrer in der Dunkelheit im Strassenverkehr stärker erkennbar machen und sich dadurch besser schützen.
Wie der terzStiftung auch ist es ProSenectute ein grosses Anliegen, dass ältere Menschen möglichst lange selbständig in den eigenen vier Wänden leben können – und dabei sicher sind.
Haustiere können schnell mal den einen oder anderen Nachbarn verärgern. Darf man in jeder Wohnung Haustiere besitzen? In diesem Artikel finden Sie die Regeln für die Schweizer Haustierhaltung in Mietwohnungen.
Weil E-Mails in vielerlei Hinsicht die Rolle von Briefen übernommen haben, lohnt es sich, über den Einstieg in eine E-Mail ebenso nachzudenken wie über den Anfang eines Briefes.
Die Aussage ist eindeutig: Wir werden immer älter. Doch stimmt das? Es gibt Indizien/Zahlen, die ein etwas anderes Bild zeigen und die fast ungebremst steigende Lebenserwartung relativieren.
Plötzlich ist da diese unbändige Sehnsucht nach Normalität, gesundem Empfinden, Sauberkeit, Schönheit. Es ist nicht nur der Herbst oder das Alter. Es ist, was auf uns zukommt. In den Medien, in Gesprächen, Erzählungen.
Warum die Ästhetik bei neuen Haushaltsgeräten heute eine grössere Rolle spielt als vor einigen Jahrzehnten.
Viele Hypothekarkunden halten ihrer Bank über viele Jahre die Treue. Dies nicht zuletzt, weil Finanzierungen und das Handling von Dokumenten und Schuldbriefen als anspruchsvoll gelten.
Basierend auf umfassenden Befragungen vergibt die terzStiftung ein Gütesiegel für hohe Zufriedenheit von Bewohnenden, Mitarbeitenden, Angehörigen und Freiwilligen.
Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung im Erwachsenenalter. Mehr als 15 Prozent der 65- bis 74-Jährigen haben Arthrose-Beschwerden wie Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken.
Da wird einer in ein hohes politisches Amt gewählt und den Medien mit dem Zusatz «Sohn eines Maurers» vorgestellt. Welche Aussage steckt dahinter?
Mit Krafttraining ein selbstbestimmtes Leben, hohe Lebensqualität und Mobilität im Alter fördern.
Das Bild der Alten, die sich auf Kosten der Jungen ein schönes Leben machen, ist ebenso verbreitet wie falsch. Wer sich im Alter materieller Sicherheit erfreuen kann, der liefert nämlich über den Fiskus einiges an die jüngeren Generationen ab.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten überhaupt. Risikofaktoren sind etwa Rauchen, eine unausgewogene Ernährung, mangelnde Bewegung, Übergewicht, Bluthochdruck, zu hohe Cholesterinwerte, eine Zuckererkrankung (Diabetes Typ 2) und nicht zuletzt Stress.
Der langsam zu Ende gehende Sommer führt uns die Folgen des Klimawandels vor Augen. Unabhängig davon, ob man am Klimawandel zweifelt oder nicht.
Ein ungesunder Lebensstil erhöht die Gefahr an Herzleiden zu erkranken massiv. Nebst Verzicht auf Rauchen und einer ausgewogenen Ernährung ist ausreichend körperliche Aktivität zur Vorbeugung unabdingbar.
Die Coiffeuse schmunzelt über die Reaktionen ihrer Kundinnen. Notgedrungen sitzen diese doch längere Zeit vor ihrem eigenen Konterfei.
Die öffentlichen Verkehrsmittel bieten verschiedene Abonnemente und spezielle Vergünstigungen für Einzelfahrten für Seniorinnen und Senioren.
Die häufigste Verletzung von Stürzen in Bussen ist gemäss Experten der Oberschenkelhalsbruch. Dabei kann bereits ein kleiner Sturz ausreichen.
Die terzStiftung entwickelt und fördert eine Generationenkultur, in der die reifen Menschen ihre Erfahrungen und Fähigkeiten zum Wohle der Mitmenschen, ihrer Nachkommen und der Umwelt einsetzen und dafür tätig werden.
Zu diesem Begriff gibt es bei Google seitenlange Synonyme: Extraordinär, einzigartig, fabelhaft, herausragend, sensationell, unbekümmert usw.
Vom kleinen Unterhalt abgesehen können Renovationen und Umbauten teuer werden. Der Traum von einem schönen Umbau steht und fällt daher mit der Finanzierung.
Die Schweiz hat einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr. Mit Bus, Tram und mit der Bahn sind Menschen jeden Alters unterwegs.
Die terzStiftung setzt sich genau die Marksteine aus der Überschrift zum Ziel.
In vielen Gegenden der Schweiz haben die geringen Niederschläge der vergangenen Wochen, die stark gestiegenen Temperaturen und die gelegentlich auftretende Bise zu Trockenheit geführt.
Die Vorfreude auf Ferien ist die schönste Freude. Umso enttäuschter ist man, wenn einem nicht geboten wurde, was man gebucht hat.
Seit langem engagiert sich die terzStiftung im Rahmen des AAL-Programms für benutzerfreundliche technische Innovationen, welche die Lebensqualität älterer Menschen verbessern sollen.
Sommerzeit ist Ferienzeit. Falls Sie eine längere Autofahrt an eine Feriendestination planen, sollten Sie sich unsere Tipps zum Fithalten verinnerlichen.
Klassentreffen der Ü80iger. Für den Austausch der diversen Leiden sind fünfzehn Minuten vorgesehen. Das Problem mit dem Gedächtnis ist ja keine Krankheit.
Die Bevölkerung der Gemeinde Hasliberg ist in den letzten Jahrzehnten stark gealtert. Mit diesem Problem hat sich die Gemeinde aktiv beschäftigt, wobei insbesondere die Idee der Schaffung eines Mehrgenerationenhauses entstanden ist.
Wie sieht heute die Wohnungssuche für Senioren aus? Ältere Menschen sind mit den neusten, digitalen Methoden weniger vertraut als die jüngere Generation.
Verschiedene Ursachen können zu Verkehrsunfällen führen, in denen Fussgänger Verursacher oder Opfer sind.
Die moderne Gesellschaft ist mobil, auch die Seniorinnen und Senioren. Dies stellt hohe Anforderungen nicht nur an das Seh-, sondern auch an das Hörvermögen.
Spazieren ist gesund. Das leuchtet jedem ein. Sich möglichst täglich zu bewegen ist für ältere Menschen besonders wichtig.
Ein knappes Prozent der Bevölkerung in der Schweiz erkrankt irgendwann im Leben an Epilepsie. Bei älteren Menschen ist Altersepilepsie nach Demenz und Schlaganfall das dritthäufigste Leiden des Nervensystems.
Altershalber verzichten wir neuerdings aufs Autofahren. Eine schwere Entscheidung! Der unmotorisierte Alltag schafft Probleme.
Die terzStiftung animiert ältere Menschen, möglichst lange aktiv zu bleiben und tagtäglich nach eigenen Kräften für das eigene Wohlbefinden zu sorgen.
Einfamilienhäuser (EFH) wurden 2017 in der Schweiz erneut stark nachgefragt. Die Analyse von Angebot und Nachfrage basierend auf Immobilieninseraten zeigt, dass sich sowohl schweizweit als auch in den einzelnen Regionen…
Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Grundpfeiler, um gesund, fit und normalgewichtig zu bleiben. Bei jungen Erwachsenen kommt es häufig zu einem Rückgang der körperlichen Aktivität – und damit möglicherweise zu einem Anstieg des Körpergewichts.
Etwa 350 000 Menschen leiden in der Schweiz an Diabetes. 90% davon an Altersdiabetes. Viele Betroffene empfinden die Erkrankung als schweren Schicksalsschlag.
Die ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen gehören zu den grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung. Es fehlt auch nicht an stets neuen Vorschlägen wie diese Kostenspirale in den Griff zu bekommen ist.
Ich war dagegen. Nicht aus Rücksicht auf Vorhänge und Teppichfransen. Aus Rücksicht auf meinen Unabhängigkeitsdrang. Auf Jahre hinaus würde ein neues Lebewesen wieder meine Fürsorge brauchen.
Bei einem Umzug in ein Heim ist eine gute und sorgfältige Vorbereitung unerlässlich. Dabei gilt es auf einiges zu achten. Die terzStiftung gibt im neuen Portal wertvolle Tipps dazu.
Seit annähernd sechs Jahren führt die terzStiftung in Heimbetrieben Umfragen zur Zufriedenheit unter Bewohnenden, ihren Angehörigen, den Mitarbeitenden und Freiwilligen aus.
Im vergangenen Herbst hat das eidgenössische Parlament entschieden, die Alterslimite der obligatorischen medizinischen Kontrolluntersuchung von 70 auf 75 Jahre zu erhöhen.
Im Gegensatz zur Pflege ist die Betreuung im Alter nicht gesetzlich geregelt. Aufgrund der demographischen Entwicklung und der steigenden Lebenserwartung in der Schweiz wird die Betreuung älterer Menschen jedoch immer wichtiger.
Das rechtliche Verhältnis zwischen den Heim-Bewohnenden und dem Heim ist in den allgemeinen Vertragsbestimmungen oder direkt im Heim- oder Pflegevertrag zu regeln.
Schreiben ist keine Kunst. Schliesslich hat man das Alphabet bereits in der Grundschule gelernt. Später kamen noch Wort- und Satzlehre dazu. Um Bücher zu schreiben, braucht es offenbar heutzutage keine ausgeprägte Sprachgewandtheit mehr.
Seniorinnen Senioren und sind als Fussgänger und Radfahrer besonders unfallgefährdet. Doch das muss nicht sein.
«Das mit dem Nebel ist eine Lotterie, sagt Paul. Das mit dem Leben auch, sagt Georg.» Die beiden ehemaligen Bündner Skilehrer betreuen mit grossem Engagement einen altertümlichen Schlepplift mit Verfalldatum.
Bewegung ist die beste Medizin für ein gesundes Leben! Man muss nicht ein Leistungssportler sein, um sein Herz in Schwung zu halten.
Ein gerechter Lastenausgleich zwischen den Generationen muss Kosten und Nutzen in der Gesellschaft so aufteilen, dass keine Altersgruppe benachteiligt wird, besonders dann, wenn einmal das durchschnittliche Alter sehr viel höher sein wird.
Ältere Menschen sind wichtige Vorbilder für Kinder, besonders die Beziehung zwischen Grosseltern und Enkeln ist von grosser Bedeutung. Meist sind sie ja die ältesten Menschen, die Kinder kennen.
Menschen wünschen es sich, mobil zu sein und mobil zu bleiben. Mobilität stellt einen wichtigen Pfeiler für hohe Lebensqualität dar.
Körperliche Aktivität und ein gesunder Lebensstil sind wichtig für das eigene Wohlbefinden und führen zu einem guten Alterungsprozess.
Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren wird laut dem Bundesamt für Statistik (BfS) von 1,5 Millionen (2015) bis 2030 auf 2,2 Millionen und bis 2045 auf 2,7 Millionen steigen.
Immer wieder ist davon zu lesen, dass die Gesellschaft einem zunehmenden Alterungsprozess unterliegt. In ein paar Jahren wird mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung älter als 60 Jahre sein.
„Nachts, wenn gute Geister schweifen, Schlaf dir von der Stirne streifen“ (J.W. von Goethe). Schlafen macht schön. Diese Weisheit kümmert den Zehnjährigen wenig.
Wer im reifen Alter eine Aufgabe hat und gebraucht wird, ist nachweislich gesünder als ein Untätiger. Durch Aktivität können also die Kosten im Gesundheitswesen gesenkt werden.
Unter dem Motto „Alter hat Zukunft“ tauschten sich am sechsten SeneForum zahlreiche Experten über gegenwärtige und künftige Herausforderungen in der Pflege aus.
Die Universität Basel, das Universitätsspital Basel und Novartis haben am 15. Dezember die Gründung des Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) bekannt gegeben.
Ein Umzug aus den gewohnten eigenen vier Wänden in ein Altersheim bedeutet nicht, dass man nicht fit und aktiv bleiben soll.
Achtung er ist da! Ein Raunen geht durch die Schalterhalle der Bank. Amüsiert, aber irgendwie auch gerührt, verfolgt das Personal das sich alljährlich anfangs Januar wiederholende Ritual.
Immer wieder findet die terzStiftung bei Zufriedenheitsumfragen in Schweizer Heimbetrieben die Bestätigung, dass dort die Lebensqualität von den direkt Betroffenen viel besser eingeschätzt wird, als das veröffentlichte Meinungsbild erwarten liesse.
Das Leben in einem Alters- oder Pflegeheim in der Schweiz ist sehr kostspielig. 2015 kostete ein Aufenthalt durchschnittlich rund 8700 Franken pro Monat.
Der Trend zu neuen Wohnformen im Alter hat schon lange begonnen. Diese nehmen den Platz früherer Altersheime ein und bieten wesentlich grössere individuelle Gestaltungsfreiräume, auch dank der ausgebauten ambulanten Dienstleistungen.
Downton Abbey muss man nicht kennen, aber wenn man es kennt, darf man davon begeistert sein. Schliesslich liebt angeblich auch die Queen diese preisgekrönte TV-Serie.
Immer weniger (kleine) Bankfilialen gibt es in den ländlichen Gebieten. Insbesondere Banken wie Raiffeisen, CS oder die ZKB haben in den vergangenen zehn Jahren zusammengenommen Hunderte Filialen geschlossen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Mitarbeiterteam der terzStiftung wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen von Herzen ein rundum glückliches und gutes 2018.
Frau Meier von nebenan ist in heller Aufregung. Jetzt hat man ihr doch tatsächlich mitgeteilt, dass ihr Telefon von analog auf digital umgestellt werde. Digital!
Im Winter ist die Sonnenscheindauer in der Schweiz deutlich reduziert. Während der Arbeitszeit und wegen der Kälte halten sich die meisten von uns viel länger im Innern von Gebäuden auf als im Sommer.
Wie nutzen Menschen 65+ heute digitale Dienstleistungen? Diese Frage wurde am Forum des Think Tank Thurgau in Zusammenarbeit mit der terzStiftung im Kronenhof in Berlingen am 20. November rege diskutiert.
Nähert man sich dem Pensionsalter, dann kommt man nicht darum herum, sein Leben und seine Zukunft als Ganzes zu überdenken und neu zu ordnen.
Meistens kommt es schneller als man sich es wünscht. Aber es kann jeden treffen. So auch die Familie M. Der Vater, 82 Jahre alt, musste ins Spital und stand vor einer nicht gerade alltäglichen Operation.
Wir wollen alle glücklich und gesund älter werden. Noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es eine Zeit, in der dies so einfach möglich war wie heute.
Ist das Pensionierungsalter mit 65 Jahren sakrosankt? Diese Meinung vertraten die politischen Parteien vor der Abstimmung über die AV2020.
Der 5. Dezember 2017 ist der internationale Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlicher Engagements. Er erinnert an die unbezahlte Arbeit, die auch in unserem Land von vielen Menschen freiwillig geleistet wird.
Geldsammlungen unter der Bezeichnung „Kollekte“ waren ursprünglich für kirchliche und karitative Zwecke gedacht. Nicht in jedem Falle waren sie freiwillig.
Am zweiten Swiss E-Accessibility Forum 2017 in Zürich, wurden technologische Neuerungen präsentiert, die Menschen mit Seh-, Hör- und andern Einschränkungen zur grösstmöglichen Teilnahme in allen Bereichen unserer Gesellschaft helfen.
Viele Mieterinnen und Mieter träumen davon, ihre Wohnung in eigener Regie zu verschönern: neue Böden, frische Farbe oder eigene Haushaltgeräte sind besonders beliebt.
Geldsammlungen unter der Bezeichnung „Kollekte“ waren ursprünglich für kirchliche und karitative Zwecke gedacht. Nicht in jedem Falle waren sie freiwillig.
Wer auch im Alter gut hört, bleibt geistig länger fit. Doch Schwerhörigkeit nimmt in den reiferen Jahren naturgemäss zu.
Ein Wohnzimmer ist heute nicht mehr bloss Wohnzimmer, sondern oft auch Küche und Esszimmer. Im Schlafzimmer arbeiten wir, und das Kinderzimmer wird als Gästezimmer genutzt.
Demokratie, gleiche Rechte für alle, Verbot von Diskriminierungen sind unbestrittene Werte in unserer Gesellschaft, sollte man meinen. Doch sie geraten immer wieder einmal ins Visier von Leuten die sie infrage stellen.
Eine Schlagzeile in der Tagespresse: Das «Wohnheim Riggisberg» ändert seinen Namen in «Schlossgarten».
Mit grossem Hallo werden die Gäste aus der Westschweiz am Familienfest in Bern begrüsst.
Was sich nicht rentiert, muss verschwinden.
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet weiter voran. Immer intelligentere Roboter und autonom agierende Geräte assistieren Menschen oder ersetzen sie in der Wirtschaft, der Industrie, vielen Dienstleistungen und im Gesundheitswesen.
Die Anhebung des Alters für die erste obligatorische medizinische Kontrolluntersuchung auf 75 Jahre ist beschlossene Sache.
Lange Zeit vertraten viele Wissenschaftler die Meinung, dass das menschliche Gehirn nach der frühkindlichen Entwicklung nur noch eine Veränderung erwartet: Stetige Abnahme der Gehirnzellenanzahl und gleichzeitige Abschwächung ihrer Verbindungen.
Mit einem kostengünstigen Ikea-Möbel wurde einmal der Grundstein für die erste Wohnung gelegt. Viele Einrichtungsgegenstände gesellten sich im Laufe der Jahre hinzu – und irgendwann passt die Erstanschaffung einfach nicht mehr so ganz ins Gesamtbild.
Die Lust am Leiden wird vor allem den slawischen Völkern zugeschrieben. Der Hang zu Schwermut und Melancholie kommt stark in der oft tragischen und düsteren russischen Dichtung und Musik zum Ausdruck.
Badezimmer neigen schnell dazu, zu kleinen Lagern zu werden, und uns fällt dabei gar nicht auf, wie unübersichtlich sie werden können.
Natürlich bilde ich mir etwas darauf ein, dass ich auch im vorgerückten Alter noch eine gute Sopranstimme habe.
Lange Zeit vertraten viele Wissenschaftler die Meinung, dass das menschliche Gehirn nach der frühkindlichen Entwicklung nur noch eine Veränderung erwartet: Stetige Abnahme der Gehirnzellenanzahl und gleichzeitige Abschwächung ihrer Verbindungen.
In einem zweiseitigen Bericht über Missstände in Alters- und Pflegeheimen stellt die NZZ am Sonntag vom 7. Mai auf den Seiten 22/23 Einzelfälle in unzulässiger Art so dar, als wären diese repräsentativ für alle Heime in der Schweiz.
Die Jungen finanzieren die Alten. Die demographische Entwicklung lässt kaum einen anderen Schluss zu. Dennoch greift diese Betrachtungsweise zu kurz.
Die Waage spielt in unserem Leben eine bedeutende Rolle. Sie kommt schon beim Eintritt in diese Welt zum Einsatz.
Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) hat seit 1991 vom Zürcher Regierungsrat einen Leistungsauftrag in den Bereichen Gesundheitsmonitoring, Gesundheitsüberwachung, Prävention und Gesundheitsförderung.
Neue Ausstellung im Nidwaldner Museum Salzmagazin zur Geschichte der Maschinenfabrik Schilter in Stans.
Not macht erfinderisch. Das gilt auch beim Einrichten. Oft fehlt beim Ein-oder Umzug das grosse Budget oder man kann sich noch nicht so richtig entscheiden für das tolle Sofa oder beste Bett.
Wie habe ich in meiner Kindheit die Waschtage geliebt. Zur Unterstützung meiner Mutter kam Frau Bircher – nicht die vom Müesli! – und fuhrwerkte resolut und gut gelaunt mit Zuber, Stössel und Waschbrett.
Neue Technologien sollen ältere Menschen in ihrem Alltag unterstützen, damit sie länger ein unabhängiges Leben zuhause führen können.
Die Raiffeisenbank in Gränichen war trotz ersten Frühlingstagen bis auf den letzten Platz besetzt.
Diese beglückende Beziehung zwischen Menschen beiderlei Geschlechts und Alters kann auf einiges verzichten, wovon die Liebe lebt.
Nur wenn Bares lockt, schicke ich die Lösung ein. Ich will ja keinen Ballonflug oder ein Wellness-Wochenende gewinnen.
Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) der Universität Zürich hat seit 1991 vom Zürcher Regierungsrat einen Leistungsauftrag in den Bereichen Gesundheitsmonitoring, Gesundheitsüberwachung, Prävention und Gesundheitsförderung.
Die Notwendigkeit, Englisch zu beherrschen, ist unbestreitbar. Wie weit man die Verwendung von Anglizismen treiben muss, darüber lässt sich mit gutem Recht streiten.
Der Präsident des Verwaltungsrats und der Heimleiter des Heim im Bergli nahmen die Urkunde zu den beiden terzLabeln für hohe Zufriedenheit von Bewohnenden und Mitarbeitenden entgegen.
Der Fahrausweis ist eine Leihgabe und seine Gültigkeit beschränkt sich auf die Dauer der gesetzlich umschriebenen Fahrtauglichkeit.
Vitamin D wird in der Haut mit Hilfe von UVB – Sonnenstrahlen gebildet. Durch die heutige Lebensweise sind immer weniger Menschen fähig, genügend Vitamin D selber zu bilden.
Laut der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich werden die Gesundheitskosten weiterhin massiv steigen und sich das Gesundheitswesen zu einem stets bedeutenderen Wirtschaftszweig entwickeln.
Seit der Jugend hat die Autorin die wohlmeinende Mahnung aufzupassen begleitet und wurde so zum „Wort des Lebens“.
Schätzungen zufolge leiden weltweit inzwischen circa 350 Millionen Menschen unter einer Depression. Bis zum Jahr 2020 werden Depressionen oder affektive Störungen weltweit die zweithäufigste Volkskrankheit sein.
Der Tod kommt meist unerwartet. Wer sein Ableben vorbereitet, erspart den Angehörigen viele unangenehme Fragen.
Aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft nehmen auch die Hörprobleme zu. Hörverminderungen aber beeinträchtigen nachweislich Wohlbefinden und Lebensqualität der Betroffenen.
Wiederholungs-Befragungen in Heimbetrieben wie kürzlich im APH Egnach geben der terzStiftung wertvolle Hinweise auf die Zuverlässigkeit des Instruments der Umfragen und auf die Stimmigkeit des Fragebogens.
Gibt eine knallige Schlagzeile, oder neudeutsch Headline, in jedem Fall Rückschlüsse auf den Inhalt der Schreibe? Dieses Themas will ich mich annehmen.
Je älter Menschen werden, desto häufiger haben sie massive Seh- und Hörprobleme. Der Schweizerische Zentralverein für das Blindenwesen SZB wollte dies genauer wissen…
Das neueste Buch von Alex Capus könnte den Grundstein für eine weitere literarische Pilgerstätte legen – diesmal in Olten.
Die digitalen Kommunikationsmittel sind aus unserm Leben nicht mehr wegzudenken. Modernste Assistenzsysteme sollen künftig ältere Menschen unterstützen, damit sie so lange wie möglich selbstbestimmt zu Hause leben können.
Im heutigen Zeitalter ist vieles bloss noch ein paar Klicks entfernt.
Angesichts der demographischen Entwicklung – immer mehr Rentner/-innen, immer weniger Junge bzw. Erwerbstätige – kann es als Antwort auf die AHVplus Initiative eigentlich nur ein Nein geben.
Das Wohnzimmer wird wieder zur guten Stube, es glänzt – oder zumindest die Möbel die drin stehen, und es ist ziemlich edel!
Im vierten Lebensalter jenseits der 80 haben wir reichlich Zeit, um Fragen zu beantworten, jedoch das Interesse an unseren Ansichten und Verhaltensweisen scheint nachzulassen.
Die Lebensqualität beim Wohnen im Alter ist ein Kernthema der terzStiftung. Sie setzt sich dafür ein, dass den Bewohnenden von Einrichtungen des institutionellen Wohnens in der Schweiz möglichst gute Infrastruktur und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.
Das in Artikel 8 Absatz 2 der Bundesverfassung festgehaltene Diskriminierungsverbot gilt auch für das Alter. Dessen ungeachtet wird dieses Verbot, wenn es um das Alter geht, immer wieder einmal übersehen oder verletzt.
Ich brauche eine neue Brille. Im Optikergeschäft, das meine Daten verwaltet, bedient ein neuer Angestellter. Aufgepasst!
In Asien seit jeher Tradition, erfreuen sich Teegetränke auch bei uns einer immer grösseren Beliebtheit. Teetrinken hat positive Effekte auf den menschlichen Körper.
An der 2. „Walk & Talk“ Zug Möglichkeiten zu Gesprächen und Informationen.
Am 1. Swiss E-Accessibility Forum anfangs Juni 2016 in Zürich wurden neuartige Formen technischer Hilfsmittel vorgestellt, die Menschen mit einer Seh-, Hör- oder andern Behinderung die optimale Nutzung moderner Technologien ermöglichen.
Die terzLabel für hohe Zufriedenheit der Bewohnenden und der Mitarbeitenden erhält das Urner Altersheim Flüelen. Sehr gute Bewertungen freuen den Verwaltungsrat und die Heimleitung.
Im Rahmen des World Demographic and Ageing Forum hat vor kurzem in St. Gallen eine Veranstaltung über die 4. Vorsorgesäule stattgefunden.
Nicht anders als frühere Generationen, wollen auch die modernen Zeitgenossen wissen, was die Zukunft bringen wird. Der Unterschied besteht nur in den heute dazu verwendeten Methoden.
Wir müssen essen, um zu leben. Was „Hunger“ wirklich bedeutet, davon haben wir in unseren Breitengraden wohl keine Ahnung. Das Angebot an Lebensmitteln ist bei uns mehr als reichhaltig.
Die Chance der Generation 80plus: Nach den genügsamen frühen Jahren im Übermass der Gegenwart abseits des Materiellen die kleinen Freuden geniessen zu lernen.
„Die Hemmschwelle ist eine psychologische Beobachtung, dass ein Mensch erst nach besonders intensiver Motivation bereit ist, eine bestimmte Aktion auszuführen, wenn diese gegen erlernte oder vererbte Verhaltensweisen verstösst.“
oder c’est le ton qui fait la musique. Ausser mit Bussandrohungen kann ein Rechteinhaber auch mit freundlichen Texten darauf hinweisen, wie sich andere verhalten sollten.
Nick Baumgarten kennen die Leser aus der terzFamilie wenigstens aus der Besprechung des Buchs „Böckels Mysterium“ von 2014.
Viele Unternehmen werden sich 2016 besonders intensiv mit Ideen und Innovationen beschäftigen müssen.
oder c’est le ton qui fait la musique. Ausser mit Bussandrohungen kann ein Rechteinhaber auch mit freundlichen Texten darauf hinweisen, wie sich andere verhalten sollten.
Menschen betrachten es als selbstverständlich mobil zu sein und mobil zu bleiben. Dies stellt einen wichtigen Pfeiler für Lebensqualität dar.
Den Alterssimulationsanzug Gert, den die terzStiftung in der Schweiz exklusiv vertreibt, hat die französischsprachige Freiburger Tageszeitung „La Liberté“ kürzlich in den Mittelpunkt ihrer Berichterstattung gestellt.
Die „Aktiven Seniorinnen und Senioren Hinwil“ versammeln sich in erstaunlicher Zahl einmal im Monat, um einen Vortrag anzuhören, Gemeinschaft beim Mittagessen zu erleben und mit den Dozent/-innen zu diskutieren.
Der Juli 2016 überrascht. Er hat einunddreissig ganz gewöhnliche Tage und scheint somit der einzige unverplante Monat des Jahres zu sein.
Ohne Erkenntnis sässen wir noch auf den Bäumen.
Die Alterung der Gesellschaft macht auch vor den Gefängnismauern nicht halt.
Gefährliche Zerstörer des Selbstwertgefühls sind in der Jugend zumeist Äusserlichkeiten, im Alter die Angst vor dem Leistungsabbau.
Seit ihrer Gründung vor 8 Jahren fordert die terzStiftung, dass die Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren um mindestens 5 Jahre zurückversetzt wird.
Die demografische Entwicklung bereitet grosse Sorgen. René Künzli, Schweizer Pionier in Altersfragen und Mitbegründer der terzStiftung in Berlingen, fordert einen fairen, sinnstiftenden und respektvollen Umgang mit den Generationen.
Wettbewerbe sind immer als Anerkennung und Ansporn gedacht, auch im Sport oder in der Berufswelt. Sie können aber bei den „Verlierern“ auch Hoffnungen zerstören und zu Mutlosigkeit führen.
Häusliche Tugenden werden immer noch hoch bewertet, ihr offensichtliches Fehlen kritisiert.
Den Namen des Premium-Partners der terzStiftung, Dyson, verbinden Viele mit der Entwicklung von Geräten, die den Alltag erleichtern. Das Interesse an ihrem Innovations-Anlass war gross.
Weltfriede(n) ist ein ambitiöses Thema, aber doch irgendwie passend für unsere global denkende und handelnde Zeit.
Wohl niemand möchte bei seinem Ableben hochgelobt aber dafür gleichgeschaltet werden. Zu einem ehrlichen Bild der verstorbenen Person gehören auch ihre charakteristischen Eigenheiten und menschlichen Schwächen.
Die Gruppe aus Bern hat zum zweiten Mal für die Mehrzahl ihrer Häuser das terzLabel für hohe Bewohnerzufriedenheit erhalten.
Einmal im Jahr wird diese Frage für jeden von uns aktuell. Natürlich soll man feiern, je nach Wunsch mit Brimborium oder im einfachen Rahmen.
Da die 70Jährigen und Älteren im Strassenverkehr als „Gefahr“ gelten, wird mit den verschiedensten Angeboten versucht, sie zum Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr zu bewegen.
Wer eine Kurzmitteilung von Jugendlichen erhält, kommt ohne ein „Handbuch der häufigsten SMS-Abkürzungen und Kürzel“, also den Aküschlü, kaum aus.
Während in manchen Kulturen das Alter hohe Wertschätzung geniesst, gilt es in unserer vom Jugendkult beherrschten Gesellschaft eher als „Störfaktor.“
Die Nordfisch AG, Spezialitäten-Räucherei, zählt zu den letzten Handwerksbetrieben dieser besonderen Gilde. „In unserem Hause wird ausschliesslich erstklassige, natürliche und frische Ware verarbeitet“, erklärt Herr Hugues Armbruster, Besitzer und Geschäftsführer der Nordfisch AG.
Das Pflegeheim St. Otmar hat die Umfrage zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit gutem Erfolg durch die terzStiftung wiederholen lassen.
Es gibt immer mehr pflegebedürftige alte Menschen. Damit stellt sich nicht nur die Frage wer die Pflege leistet, sondern vor allem auch wer sie bezahlt.
Immer mehr von der öffentlichen Hand zu erbringende Dienstleistungen und Infrastrukturgüter sind in den letzten Jahren teilweise oder ganz privatisiert worden.
Mangels Interesse musste der Frauenverein die Computerkurse für Senioren aus dem Programm kippen.
Bis 2020 werden annähernd 300‘000 heute noch aktive Mitarbeitende altershalber aus dem Arbeitsprozess ausscheiden und der Wirtschaft fehlen.
Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft beweisen mit ihrer Schaffenskraft bis ins hohe Alter immer wieder, dass intellektuelle, physische und psychische Fähigkeiten an kein Alter gebunden sind.
„Unerschrocken vorwärts. Jetzt räumen sie aber auf und zwar gründlich“.
Es ist landläufig bekannt, dass die UV –Strahlen die Hautalterung vorantreiben, auch wenn sich das erst viele Jahre später sichtbar zeigt.
An den 10. Senioren-Hallen-Europameisterschaften im polnischen Torun hat Dr. Charles Eugster, der erste Ehrenbotschafter der terzStiftung (seit 2009), die Europameistertitel in seiner Klasse über 60m und über 200m gewonnen.
„Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in Gesellschaft tragen kann.“
In der Senevita Residenz Multengut in Muri bei Bern hat am 30. März 2015 der Osterapéro stattgefunden.
Die Stiftung Schrittweiser, welche im April 14 gegründet wurde, konnte im Dezember 14 bereits einen Erfolg verzeichnen.
Die meisten Senioren und Seniorinnen möchten, wenn möglich bis ans Lebensende, in den eigenen vier Wänden wohnen.
Zum Überleben brauchen wir Kontakte, die Nähe zum Mitmenschen. Experimente haben gezeigt, dass sich bei Personen, die in völliger Isolation leben, sehr bald deutliche gesundheitliche Schäden melden.
„Partir, c’est toujours mourir un peu“! Dieses Wort vom „kleinen Sterben“ wird dem französischen Dichter Edmont Haraucourt zugeschrieben, und er meint auch, dass wir bei jedem Abschied etwas von uns zurücklassen müssen.
Die Akademie Berlingen gewinnt für ihre Vortragszyklen immer wieder herausragende Persönlichkeiten als Referenten sowie viele offene Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Abgesehen davon, dass ein Grossteil der Senioren den Wunsch hat, wenn möglich bis ans Lebensende ein autonomes Leben führen zu können, wächst auch die Nachfrage nach einer kostengünstigeren Variante zum Altersheim.
Gute Sehkraft ist eine wesentliche Voraussetzung für Selbstständigkeit und Sicherheit in jedem Alter. Spezielle Sonnenbrillen schützen vor UV-, Blaulicht- und Infrarotstrahlung.
Um die Ergebnisse der Mitarbeitenden-Befragung vorzustellen, hatte der Geschäftsführer von Haus Sonnengarten, Heinz Gebert, am Abend des 18. Februar 2015 eine eigene Informationsveranstaltung angesetzt.
Für besonders hohe Bewohnerzufriedenheit und für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hat die terzStiftung zum zweiten Mal im Kanton Luzern eine Urkunde überreicht.
Die Meinung von den reichen Alten, die in den Medien mit schöner Regelmässigkeit für Schlagzeilen sorgt, entspricht laut einem unlängst veröffentlichten Bericht der OECD nicht der Realität.
Von Anfang an hatte die terzStiftung den Grundsatz befolgt: „nicht über die dritte und vierte Generation reden, sondern mit ihr“. Darum wollen wir auch wissen, was die Bewohner/-innen von Altersheimen und Seniorenresidenzen über die Betriebe denken.
Ein Zimmer wird in den Wintertagen besonders wichtig: das Esszimmer. Hier wird gefeiert, mit Freunden und Familie gegessen, gelacht und über das Leben philosophiert.
Eine anregende Diskussion in der Seniorenrunde. Im Zentrum der Gespräche steht der Text einer Studie, die sich vor allem an die älteren Menschen richtet.
Oft sind unsere Wohnungen kleiner als wir sie gerne hätten. Doch das ist noch lange kein Grund, dass man sie nicht gut einrichten kann.
Farbtupfer in unserer oft grauen Welt werden durch abweisende Schilder und Aufkleber verhindert.
Altersvergesslichkeit stellt ein grosses Problem für Betroffene dar. Welche Symptome liegen vor? Wie können Sie präventiv vorgehen? Lesen Sie hier mehr.
Die kürzlich veröffentlichte Studie «Jung und urban – Sicherheit und Mobilität 18 bis 24-Jähriger im motorisierten Strassenverkehr», die das Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Auftrag gegeben hatte, hat einmal mehr ergeben, dass Fahranfänger die meisten Unfälle verursachen und am stärksten gefährdet sind.
Wenn eine Treppe vorhanden ist, und diese entspricht nicht den gesetzlichen Vorgaben, so zahlt im Schadensfall ja eine Versicherung. Allerdings kann dies zu einer sehr teuren Erfahrung werden.
Gemäss einer im Jahr 2012 durchgeführten Untersuchung wurde jedes zweite Kind durch den verwendeten Kindersitz nicht optimal geschützt.
In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich unsere Lebenserwartung verdoppelt und, glauben wir den Prognosen, wird sie weiter steigen.
Die Sehkraft kann im Alter abnehmen. Was Sie gegen eine Sehschwäche im Alter tun können, erfahren Sie hier.
Es liegt Romantik in der Luft. Schaffen Sie mit gekonnten Details etwas Bauernhausstimmung in Ihrer Stadtwohnung.
Ja, meine Seele ahnt, dass es in unserem Land Menschen gibt, die nicht müde werden, unsere kulturellen Wurzeln und somit unsere Wertekultur zu untergraben! Kaum zufällig werden immer wieder Angriffe auf unser christliches Fundament lanciert.
Erstmals im Kanton Luzern hat die terzStiftung am 27. August 2014 Label für hohe Bewohnenden- und Angehörigen-Zufriedenheit verliehen.
In fortgeschrittenem Alter ist die körperliche Gesundheit sehr wichtig. Wie Sie sich im Alter fit halten, erfahren Sie hier.
Für Jung und Alt sind Treppen ein Bereich, in dem besondere Aufmerksamkeit gefordert ist. Für ältere Menschen steigt die Gefahr von Stürzen mit schwerwiegenden Folgen jedoch erheblich an.
Erschreckende Zahlen zwingen zu verantwortlichem Handeln. 1´483 Menschen sind 2011 an den Folgen eines Sturzes in häuslicher Umgebung gestorben. Das sind 5 Mal mehr als im Strassenverkehr.
Handwerker sind gefragt. Um mehr Schulabgänger für eine Berufslehre zu motivieren, soll die Oberstufe der Realschule attraktiver gestaltet werden.
„Erstaunlich viele Menschen überlassen es dem Zufall, was mit ihrem Hab und Gut nach dem Tod geschieht“, sagt der Weinfelder Rechtsanwalt Dr. Hans Rudolf Forrer, Fachanwalt SAV Erbrecht.
Der Vorschlag aus SP-Kreisen, der zuerst in Basel aufkam, klingt zunächst nach einer Bevorzugung von „Senioren“.
Das Rauchen im Alter ist gefährlich und gesundheitsschädigend. Warum und wie Sie mit dem Rauchen aufhören sollten, erfahren Sie hier.
Bereits ein weiteres Mal konnte die terzStiftung in diesem Sommer terzLabel für ein Heim vergeben, das in Umfragen die grosse Zufriedenheit seiner Bewohner und auch seiner Mitarbeitenden nachgewiesen hat.
Ich muss es loswerden! Jetzt gleich, sofort! Du mein Tagebuch bist und bleibst der treue Freund, der nicht widerspricht und ganz einfach keine eigene, dafür meine Meinung für einmal so stehen lässt wie sie im Moment daherkommt.
Die schlechte Treppe flösst Angst ein, die gute Treppe führt direkt ins Paradies der grossmütterlichen Fürsorge.
Der Filmbericht in «10 vor 10» am 29. Mai und die Berichterstattung in Tageszeitungen veranlassen grundsätzliche Bemerkungen über erfahrene Lenker und ihr Bild in der Öffentlichkeit.
In einer von der terzStiftung lancierten Umfrage haben mehr als 100 erfahrene Kunden ihre Meinung zur Schweizerischen Post abgegeben. Die Resultate fanden dort aber wenig Beachtung.
Hör mir zu – Tagebuch-Notizen einer Seniorin: Wenn das Tagebuch zur Freundin wird…
„Ich verdanke dir, dass ich nicht gern in eine Gondel steige“. Dieser Vorwurf meiner Tochter trifft mich.
Eine Begegnung zwischen theaterbegeisterten Kindern vom Ural bis England vom 24. Juli bis 2. August in Turgi (AG)
Mehr Wohlbefinden und besserer Schlaf durch Licht.
Laut Prognosen wird die Lebenserwartung, die sich seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts bei Männern und Frauen in unserm Land fast verdoppelt hat, weiter ansteigen. Gleichzeitig rückt das Thema Sterbehilfe vor allem bei älteren Menschen immer mehr ins Blickfeld des Interesses.
Kein Problem. Wir haben die passenden Ratschläge, wie Sie beim Immobilienverkauf Geld verdienen.
Über 500 Fachpersonen aus Gerontologie, Politik, Wirtschaftskreisen und Medien diskutierten an der nationalen Tagung „Über 80 – Unterschätzt“ unter welchen Voraussetzungen ein so hohes Alter erstrebenswert ist.
Die Kampagne Besserfahrer.ch des Schweizerischen Verkehrssicherheitsrates motiviert Fahrer/-innen jeden Alters, regelmässig Fahrsicherheitskurse zu besuchen.
Die terzStiftung kooperiert mit Institutionen und Unternehmen aus mehreren europäischen Ländern. Dabei bringen die terzExpert/-innen ihr wertvolles Erfahrungswissen ein.
Wer raucht, leidet häufiger unter Schlafstörungen. Ein gutes Mittel dagegen ist der Rauchstopp. Einen besonderen Anreiz dazu schafft der Rauchstopp-Wettbewerb 2014. Zu gewinnen sind 5000 Franken.
Die 1982 gegründete Sterbehilfeorganisation „Exit“ möchte den Altersfreitod auch gesunden alten Menschen ermöglichen. Das wirft Fragen auf zum Alter in unserer Gesellschaft.
Unter dem Titel „Was älteren Kunden nützt, kann jüngeren nicht schaden“ ist in dieser Fachzeitschrift ein Beitrag von Sabine Flachsmann über schwer zu öffnende Verpackungen erschienen.
Die Missachtung des Vortrittsrechts ist die häufigste Ursache für Kollisionen mit Velofahrerinnen und Velofahrern. Diese erleiden dabei oft schwere oder gar tödliche Verletzungen.
Für die terzStiftung sind das Selbstbestimmungsrecht und die Eigenverantwortung des Einzelnen massgeblich auch für dessen Leben und Sterben.
Bei den Augen geht es nicht nur um die UV-Strahlung, sondern ebenfalls um das sichtbare Licht, sowie die Infrarotstrahlung.
Immer mehr Stiftungen in der Schweiz fördern die Wissenschaft. Zwei Drittel dieser Stiftungen sind auf ein bestimmtes Forschungsgebiet fokussiert, und die Hälfte beschränkt sich zusätzlich auf eine einzelne Art von Förderung.
Wir lieben sie wieder, die Gemütlichkeit der Fünziger Jahre. Die Möbel, die leichtfüssig wenig Platz einnehmen, die zarten, gebrochenen Farben, die geschwungenen Formen, die grafischen Muster, die Tapeten und gar die Zimmerpflanzen.
…und damit die erhöhte Gefahr der Sonnenstrahlen. Warum ist es im Alter besonders wichtig Augen, Haut und Kopf besser zu schützen?
Bei einem grossen Anteil der erwachsenen Schweizer Bevölkerung produzieren die Tränendrüsen zu wenig Flüssigkeit. Was macht man am besten, wenn die Augen wehtun und brennen?
In vielen Badezimmern haben nüchternes Weiss, Grau in Grau und grelles Licht das Sagen. Wir haben die Tricks für eine Badeoase.
In der Mitte des Berufslebens wird vielen plötzlich klar, dass sie nicht mehr weitermachen können oder wollen wie bisher. Also: ausbrechen und sich selbständig machen?
Geprägt von der extrem patriarchalischen Familienstruktur, war es ganz selbstverständlich, dass Hilda, als Älteste der grossen Kinderschar, der Mutter zur Hand ging.
Die terzStiftung setzt alles daran, dass möglichst viele Menschen bis ins hohe Alter selbständig, sicher und eigenverantwortlich leben können.
Mit generationenfreundlichen Projekten fördert die gemeinnützige terzStiftung den lebendigen Austausch zwischen Jung und Alt. Dazu hat sie einen Generationenfonds eingerichtet.
Während dreier Monate haben 50 Bewohnerinnen und Bewohner von VitaTertia ihre Leistungsfähigkeit trainiert. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Probanden nicht nur mehr Muskeln aufgebaut haben.
Alle Welt spricht von Energiewende. Am besten fängt man bei sich zuhause und im Alltag an.
Ein Angebot von ProSenectute Thurgau zur Verbesserung von Beweglichkeit, Koordination und Kondition.
Der Gesang ist die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.
Anfang November 2013 erging der Auftrag zum Test der chili-feet-Sohlen an die terzStiftung. Bereits sechs Wochen später erhielt der Auftraggeber den Abschlussbericht über diesen Test.
Vintage ist „in“. Die Jungen suchen in Brockenstuben und an Flohmärkten Mobiliar aus den 50er Jahren und tragen auf „echt alt“ gestylte, verwaschene Jeans.
Die Erzeugnisse der Regenbogenpresse waren in unserem Haushalt eigentlich verpönt. Trotzdem blieben wir nicht ganz ohne Informationen über das Leben der Schönen und Reichen.
Der Frauenverehrer Friedrich Schiller hat der holden Weiblichkeit in seinen Werken
vor allem häusliche Qualitäten zugesprochen. Er würde wohl staunen über das breitgefächerte Leistungspotenzial der Frauen des 21. Jahrhunderts.
Die Autorin dieses Artikels schildert aus persönlicher Sicht, wie sie in ihrer Funktion als terzExpertin den Dyson DC48 auf Benutzerfreundlichkeit getestet hat.
Mit dem Ferienhotel Bodensee entsteht in Berlingen eine barrierefreie und angenehme Ferienmöglichkeit in entspannter Atmosphäre.
Am vergangenen Donnerstag ist Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren gestorben.
Pflegefachleuten in europäischen Spitälern fehlt oft die Zeit, um pflegerische Massnahmen wie zum Beispiel Gespräche mit Patienten oder die Anleitung von Angehörigen durchzuführen. Auch Schweizer Spitäler sind davon betroffen.
Sind Sie 70 Jahre oder älter, mobil und wohnen selbstständig zu Hause? Wenn ja, laden wir Sie zur Teilnahme an einer klinischen Studie mit den Nahrungsergänzungsmitteln Vitamin D3 und Omega-3-Fettsäuren sowie einem Heimtrainingsprogramm ein.
Wie arm wäre ein Leben ohne Humor? Humor wirkt anregend, fördert die Eigeninitiative, die Kreativität und ganz besonders das Wohlbefinden. Er sollte deshalb auch fester Bestandteil der betrieblichen Führungskultur sein.
Gedanken zur Poesie: „Die Blümelein sind abgefallen, heute Nacht bis auf den Knopf, Blättlein auf dem Tische wallen um den leeren Blumentopf“.
Ist Ihr Wohnen ins Stocken geraten und erscheint Ihnen das, was lange gefallen hat, plötzlich öde und langweilig? Dann gibt es nur Eines: Stylen Sie Ihr Zuhause um!
Entzündungen sind Ursache vieler Zivilisationskrankheiten bis hin zu Krebs und Diabetes. Die heute oft verzehrten zuckerhaltigen Energiebomben tragen wesentlich zu diesen meist chronisch verlaufenden Erkrankungen bei.
Die Schweizerische Alzheimervereinigung feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Seit der Gründung 1988 hat sich einiges getan: Demenz ist im Bewusstsein der Menschen und auf der politischen Agenda angekommen.
Drei Studenten der Zürcher Hochschule der Künste haben den 50 Jahre alten Sicherheitsgurt hinterfragt und mit «The new Safety Belt» ein in vielen Aspekten verbessertes Produkt erfunden.
Bei der Finanzierung eines Eigenheims sind verschiedene «goldene Regeln» zu beachten. Daniel Schibli, Leiter Produktmanagement Finanzierungen bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), erläutert, was heute alles zu beachten ist.
Im Herbst und Winter sind ältere Menschen als Fussgänger besonders gefährdet. Dabei lässt sich die eigene Sicherheit mit wenig Aufwand verbessern.
Die Urkunde für hohe Zufriedenheit von Mitarbeitenden und auch von Bewohnern konnte der Heimleiter von Haus VIVA, Urs Trinkler, am 9. Oktober 2013 erfreut entgegennehmen. Zahlreiche Mitarbeitende verfolgten die Präsentation der Ergebnisse.
Grosse Ereignisse schaffen jene Unterbrüche im Alltag, die unser Leben spannend machen. Wochen und Monate vor dem besonderen Tag ist in uns Vorfreude oder auch Vorangst.
Die Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin (SBO-TCM) organisiert den nationalen Tag der TCM. Dieser findet am 16. November 2013 zum Thema Burn-out statt.
Zum Vortrag von Sr. Dr. h.c. Liliane Juchli über „Sinnfindung und Spiritualität in der Pflege“ im Rahmen des Herbstzyklus im VitaTertia waren am Dienstag, dem 1. Oktober, mehr als 150 interessierte Zuhörer im Restaurant Vita in Gossau versammelt.
Der Mauerbau ist wohl so alt wie die Menschheit. Das nötige Material lieferte die Natur schon immer. Einige Mauern wurden zu historischen Bauwerken und gar zum Weltwunder ernannt.
Pflege, Betreuung und ambulante Dienstleistungen verdienen mehr Anerkennung und benötigen dringend gesellschaftliche Aufwertung.
Glauben wir den Prognosen von Experten aus Medizin, Wissenschaft und Forschung, ist Demenz das Schicksal alternder Gesellschaften. Kritisch beleuchtet Cornelia Stolze das zur Volkskrankheit heraufbeschworene Vergessen in ihrem Buch.
Die Hortensien sind wahre „Primadonnen“ – denn kaum eine andere Blütenpflanze verströmt eine vergleichbare Präsenz. Weit gefehlt wer dieses wunderschöne Gewächs in die Friedhofsecke wähnt.
Selbständig bleiben beginnt weit vor der Pensionierung. Es bedeutet auch, „sein Haus frühzeitig zu ordnen“.
Das Erfahrungswissen älterer Menschen ist ein reicher Schatz, der grossen Nutzen bietet – für Unternehmen, Institutionen und Hochschulen. Die gemeinnützige terzStiftung hat mit den „terzExperten“ ein Projekt geschaffen, das diese Ressourcen zur Verfügung stellt.
Der demographische Wandel wird Wirtschaft und Gesellschaft zwingen, auf die Ressourcen und Kompetenzen der Älteren zurückzugreifen. Das wertet diese Generation auf und stärkt ihre Position (These 10).
„Es gibt Wohltäter, die es gern sehen, auf frischer Tat ertappt zu werden.“ Louis Armstrong
Wer sich im Alltag auf der Strasse umsieht, könnte zum Schluss kommen, es gebe gar kein unbefangenes, fröhliches, freundliches Lachen mehr, sondern nur noch das sich-lustig-Machen auf Kosten anderer.
Grübelfilme im Kopf belasten, verkrampfen, blockieren und lenken uns ab. Sie rauben uns viel Energie und oftmals auch Lebensfreude. Es liegt jedoch an uns, den „Gedankenmüll“ zu entsorgen, um mental ausgeglichen und zufrieden leben zu können.
Der Trend ist eindeutig: Es gibt immer mehr Haushalte, in welchen nur eine Person wohnt und immer weniger Haushalte, die von drei oder mehr Personen bewohnt werden.
Weil die individuelle Situation (Sicherheitsbedürfnis, Nachlassregelung, Gesundheit) gerade bei der Pensionierung und der Regelung der Finanzfragen im Alter eine grosse Rolle spielt, ist die rechtzeitige persönliche Beratung unerlässlich.
Die Pensionierung ist ein Übergang vom fremd- zum weitgehend selbstbestimmten Leben. Als Lebensunternehmer hat der Pensionierte die einmalige Chance, im eigenen Tempo seine eigenen Ziele zu verfolgen.
Nur wer gesund lebt, wird glücklich altern und die Chance haben, in guter Lebensqualität lange zu leben und alt zu werden. Aber was verstehen wir unter „gesund leben“?
Gelegentlich kann es hilfreich sein, die Ordnungsliebe nicht auf die Spitze zu treiben, denn auch aus der eigenen Unvollkommenheit lassen sich Vorteile ziehen.
Richtig interpretiert, besagt die Zahl der entzogenen Führerausweise in der Altersgruppe der über 70-Jährigen, dass sie eher unauffällig bis gut fahren.
Generationengerechtigkeit, Generationenkonflikte, Generationenkrieg, Generationensolidarität – dies sind Schlagwörter, die immer öfter in der Öffentlichkeit kursieren. Welche Konfliktpotenziale liegen im demographischen Wandel?
„Basismenschen“ prägten nicht nur unser Umfeld, falls wir im Dorf aufgewachsen sind. Sie gehören unverzichtbar auch in die Gegenwart. Und zur Basis zu gehören verträgt sich sehr wohl mit menschlichen Qualitäten und mit Herzensbildung.
Das Schwache, Zerbrechliche und Gefährdete vor Bedrohungen und vor seinen Feinden zu retten ist ein tief im Menschen verwurzelter Beschützerinstinkt. Er gehört ebenso wie die Begeisterungsfähigkeit zur Menschlichkeit dazu.
Seit dem 1. April 2012 ist Pro Senectute Thurgau Kooperationspartner der terzStiftung. Pro Senectute Thurgau, das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für ältere Menschen, hat in der terzStiftung einen zuverlässigen Partner gefunden…
Mit dem terzLabel für hohe Mitarbeiterzufriedenheit zeichnet die terzStiftung das erfolgreiche Bestreben des Pflegeheims St. Otmar aus.
Dubiose Organisationen möchten uns mit gefälschten Gewinn-Benachrichtigungen dazu verleiten, unsere Kontodaten preiszugeben.
Im Migros Magazin ist vor kurzem ein Interview mit der Autorin Margaret Heckel veröffentlicht worden. Sie beschreibt in ihrem neuesten Buch „Die Midlife-Boomer“ eine Generation von reifen Menschen, die es so bisher nicht gegeben hat: weil es noch zu keiner Zeit Menschen gab, die so lange gelebt haben und gesund geblieben sind.
Wenn sie schmerzen, ist der Alltag beschwerlich: Die Hände sind unser wichtigstes Werkzeug, bei der Arbeit wie im privaten Leben. Darum lanciert die Rheumaliga Schweiz die nationale Sensibilisierungskampagne „Lueg dine Händ!“
Mehr als 780 Teilnehmer an Umfragen von terz haben uns ihre Vorstellungen vom Leben nach der Pensionierung mitgeteilt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse, nach denen sie ihre Zukunft gestalten wollen, sind klar.
Eine sorgfältige Vorsorgeplanung und womöglich eine Pflegeversicherung sorgen für Beruhigung und verhindern Streit unter Verwandten.
Um ihrem Motto „Zukunft gestalten“ und ihrem Anspruch gerecht zu werden, stets im Dialog mit terzGönner/-innen und terzExpert/-innen zu stehen, hat die terzStiftung am 5. Juni 2013 die zweite terzLandsgemeinde veranstaltet.
Der Wunsch, sich einen privilegierten Platz zum Essen oder einen Aussichtspunkt für die eigene Gruppe zu sichern, ist stark im Menschen verankert. Dabei hätte es viele Vorzüge, unterschiedliche Charaktere und Unbekannte zusammen zu bringen.
Am 17. Mai 2013 berichteten die Toggenburger Nachrichten: „Kuriose Meldung im aktuellen Amtsblatt des Kantons St. Gallen: 31 Personen werden mit Namen und Geburtsdatum aufgeführt, weil sie sich verkehrsmedizinisch untersuchen lassen müssen.
Aus Überzeugung setzt sich die terzStiftung für generationenfreundliches Wohnen ein. Ein barrierefrei und energieeffizient geplanter Neubau mit Pioniercharakter zeigt nun anschaulich auf, welchen Nutzen dieses innovative Konzept für Bewohner in jedem Alter…
Wenn Behörden wie Vormundschaftsgerichte oder Notariate jemanden ausschliesslich wegen des Alters benachteiligen, dann ist das rechtswidrig.
Investieren Sie Zeit und wenig Geld in Ihre eigene Gesundheit. Der enorme Kapitalzuwachs wird die erhebliche Verbesserung Ihrer Lebensqualität sein. Sie werden leistungsfähiger und kräftiger. Ihr Aussehen verbessert sich.
Das Résumé des dreitägigen 5. Luzerner Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus und auf dem Kornmarkt der präsentierenden Partner ist positiv. 5’300 Personen haben den Publikumsanlass besucht. 2’600 Gesundheitstests wurden realisiert.
Um gelegentlich dem Alter ein Schnippchen zu schlagen und aus dem Alltagseinerlei auszubrechen, gibt es ganz unterschiedliche Methoden.
Wer sich täglich mindestens eine halbe Stunde lang bewegt und dabei leicht ins Schwitzen kommt, beeinflusst seine Lebens- und Leistungsfähigkeit bereits günstig.
Eine vorzeitige Rückgabe ist grundsätzlich jederzeit möglich, bedeutet aber nicht gleichzeitig die Befreiung von der Leistung des Mietzinses.
Man steht mitten im Leben, der Ruhestand scheint noch weit entfernt. Unterschwellig kommt aber doch der Hinweis „gelegentlich an alles rund um die Pensionierung zu denken“.
Durch stetigen Gebrauch unserer Hirnzellen bleiben wir geistig fit und selbständig. Eine ausgezeichnete Möglichkeit besteht beispielsweise darin, sich mit Fremdsprachen auseinanderzusetzen, am besten auch ab und zu direkt im jeweiligen Sprachgebiet.
23 erfahrene Testpersonen empfehlen unser Onlinemagazin terz: Sie haben es mit der Bewertung von 7.54 von 10 möglichen Punkten ausgezeichnet. Damit hätten wir das terzLabel verdient, wenn wir uns selbst labeln wollten.
Der demographische Wandel wirkt sich stark auf die persönliche Vorsorgeplanung aus – in finanzieller Hinsicht und weit darüber hinaus.
Solidarität und Eigenverantwortung gehören zusammen, weil sie das Bewusstsein für den Gemeinschaftssinn fördern. Davon ist der Autor überzeigt, dessen Leben durch die Contergan- Behinderung eine besondere Prägung erfahren hat. Er vertritt den Kanton Thurgau als Mitglied der CVP-/EVP-Fraktion im Nationalrat in Bern.
Unaufhörliche Freizeitaktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen – sie verhindern aber auch stille Besinnlichkeit. Feiern und Unterhaltungsprogramme sind als Dauerzustand unbefriedigend.
Am 1. Januar 2013 trat das neue Kinder- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft. In diesem wird dem einzelnen Menschen mehr Persönlichkeitsschutz und Selbstbestimmung zugesprochen.
Würden Bauten und Räume „hörbehindertengerecht“ erstellt und ausgestattet, würde dies die Kommunikation zwischen Hörgeschädigten und gut Hörenden erleichtern. Wer gut hört, bleibt integriert und selbständig.
Das neue Jahr hat kaum begonnen, schon flattert er ins Haus: der Vorsorgeausweis der Pensionskasse. Froh, dass es sich nicht um eine weitere Rechnung handelt, gehören Sie vielleicht auch zu denjenigen, die das Papier vorbildlich im Ordner ablegen.
Gehen wir doch wieder mal in den Zirkus und geniessen zum Beispiel das wunderbare Programm des mittelständischen Familienunternehmens „Circus Monti“, 2013 unter dem Motto „PopUp“.
„Werte bewahren und weitergeben“ – das möchte die terzStiftung leisten, und dazu will sie die Mitglieder ihrer Gönnergemeinschaft anregen.
Ein Gruss bedingt immer ein kurzes Innehalten in der Geschäftigkeit des Alltags. Ein unerwidertes Grusswort ist wie ein Ball, der ins Leere geworfen wird und sich irgendwo in der Atmosphäre verflüchtigt, weil er sein Ziel nicht erreicht hat.
Jahrzehnte lang standen die Fahranfänger ganz oben auf der Unfallstatistik bei den schwereren Unfällen. Nun ist klar, Lenker/-innen jenseits der 80 tragen ein erhöhtes Unfallrisiko pro gefahrenem Kilometer im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen.
Neue Ziele, Wandel, Veränderungen: immer wieder etwas Neues. Macht das glücklich, ständig auf der Jagd nach dem Neuen zu sein? Manche bringen sich dadurch ins Unglück. Sie können sich das Neue längst nicht mehr leisten.
In der Schweiz leiden ca. 400’000 Menschen an einem Typ von Diabetes, wobei rund die Hälfte der Betroffenen noch nichts über ihre Erkrankung weiss.
Gemäss Studien werden immer mehr Menschen hundertjährig. Also Zeit für mich, mich mit dieser Möglichkeit zu befassen. Wie sehe ich meine Situation in 25 Jahren?
Die gesetzlichen Grundlagen für Erben und Vererben, so gut sie im Kern sein mögen, gehen von einer durchschnittlichen Situation aus und hinken den gesellschaftlichen Entwicklungen oft hinterher.
Wer sich ein Ziel steckt – sei es beim Radfahren oder beim Umsetzen kreativer Ideen -, der muss versuchen, Ablenkungen (auch durch neue Ideen) zu vermeiden, sonst erreicht er nicht, was er sich vorgenommen hat.
Wer auch im hohen Alter noch Ziele verfolgt, der bleibt länger aktiv und gesund. Welche Ziele können verschiedene Menschen auf unterschiedliche Arten verfolgen und welche teilen wir fast alle?
Dass mit den Jahren nicht nur besondere Leiden und Schmerzen auftreten, sondern andere auch für immer verschwinden, können wir uns im Rückblick klar machen.
„Altersdiskriminierung“ – ich hasse diesen Begriff. Nur, natürlich entstand er nicht von ungefähr. Und natürlich sind Vorkommnisse nicht wegzudiskutieren, die dazu führten, dass er entstehen konnte, vielleicht musste.
Im persönlichen Gespräch mit einem Gönner wurden die Redaktoren des terzMagazins auf folgenden Fall aufmerksam, der sich Anfang 2010 ereignet hat.
Schnupfen, die „Rhinitis“, ist harmlos und kann es auch bleiben, wenn man etwas dagegen unternimmt.
Die terzStiftung hat bei den Bewohnerinnen und Bewohner aller Senevita-Betriebe eine Befragung durchgeführt. Nun liegen die Resultate vor: Alle zwölf erhalten das terzLabel für hohe Gästezufriedenheit.
Dass Menschen aufgrund ihres Lebensalters benachteiligt werden, ist weit verbreitet – nicht nur bei Menschen ab 60, sondern auch bei Jüngeren. Wir sprachen mit Prof. Dr. Walter Rehberg, Berater der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Als Begegnungsstätte spricht die von Silvia und René Künzli 1993 gegründete erste Seniorenakademie der Schweiz ein im Herzen jung gebliebenes Publikum an.
Eine Mitarbeiterin in einem Pflegeheim hat sich mit der Leiche einer Bewohnerin selbst fotografiert und diese Aufnahmen zusammen mit wüsten Kommentaren bei facebook aufgeschaltet. Jetzt wird sie wegen Störung des Totenfriedens angeklagt.
Flexibel, effizient und dynamisch. Das sind so die Schlagworte in der Wirtschaft, und je höher eine oder einer in der Hierarchie ist, umso mehr wird davon gesprochen.
„Selbständigkeitskiller entdecken …“ – und bekämpfen: So könnte man den kernigen Satz von Thomas Roy, Facharzt für Geriatrie, ergänzen. Genau in diese Richtung gehen die Anstrengungen der neuen Abteilung.
Nur solche Lösungen für die Fragen der Zukunft, die für alle Generationen verträglich sind, möchte die terzStiftung voranbringen.
Die Steuererklärung ist mühsam. Jedes Jahr aufs Neue heisst es Unterlagen zusammensuchen, sich hinsetzen und einen Sonntagnachmittag opfern, um seiner staatsbürgerlicher Pflicht nachzu-kommen und die Steuererklärung auszufüllen.
Wie kann ein Buch über einen steinalten Mann, der aus dem Altersheim flieht, zu einem hunderttausendfach verkauften Bestseller werden?
Weil die Zukunft offen vor uns liegt, können wir sie gestalten. Die „Vision“ legt als Grundsatz für das Handeln von terz fest, das aus Erfahrung gewonnene Wissen zu nutzen.
Wer mit 65 Jahren regulär oder auch schon früher pensioniert wird, der hat noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von mehr als 18 Jahren als Mann und fast 22 Jahren als Frau. Soll sie oder er so viele Jahre Ruhe geben und im Stillstand verharren?
Aufhören mit Rauchen wirkt sich schon in kurzer Zeit positiv aus: Der Atem riecht besser, verfärbte Zähne werden weisser, gelbliche Finger und Fingernägel verschwinden. Eine gute Gelegenheit zum Aufhören ist der Rauchstopp-Wettbewerb 2013.
Als Generaldienstleister hat die terzStiftung die Anfrage eines 52-jährigen Gönners erhalten, der nach der Pensionierung gerne in einer Wohngemeinschaft (WG) leben möchte. Lesen Sie hier einige seiner Fragen und die Antworten von terz.
Früher oder später stellen wir uns alle die Frage, ob mit der Pensionierung wirklich die schöne Zeit danach kommt. Unsere Experten vom Zentrum für Pensionsplanung beschäftigen sich täglich mit den Fragen rund um die Pensionierung.
Die Umgebung des Parks von Sinneringen erinnert unsere Redaktions-Mitarbeiterin an japanische Gärten. In sehr bedenkenswerten Worten variiert sie das Goethe-Zitat: Willst du immer weiter schweifen…
Für die terzStiftung gehören Selbstbestimmung und Eigenverantwortung unbedingt zusammen: Wer beansprucht, frei über sich zu bestimmen, der muss auch die Verantwortung für seine Entscheidungen tragen.
Die veränderten Geschlechterrollen in den modernen Gesellschaften betrachtet die Autorin unter dem Gesichtspunkt der Gleichmacherei.
Die gemeinnützige terzStiftung setzt sich für ein positives Altersbild in der Gesellschaft ein. Darum will sie insbesondere auch zu gesellschaftlichen und sozialpolitischen Fragen öffentlich Stellung beziehen – mit diesem Standpunkt zum Thema „miteinander in Kontakt sein“:
Wie man sich durch ausreichend Bewegung fit hält, stiess bei der „Blib fit und mobil“-Pilotstudie der terzStiftung auf grosses Interesse. Tipps und Ratschläge sind gefragt.
Jürg und Trudi Weidlein, Mitglieder der Gönnergemeinschaft, haben sich vor ihrer Pensionierung für den Umzug in eine generationenfreundliche Neubausiedlung entschieden.
Mit Blick auf die Alters- und Hinterbliebenenpensionen in der Schweiz stellen sich verschiedene Fragen nach unterschiedlichen Formen von Gerechtigkeit.
Auch im Konsumentenschutz vertritt die terzStiftung die Interessen ihrer Mitglieder und bezieht sie aktiv ein. Die Gönner Rose und Alfred Steiner haben uns geschrieben, wie „Verbraucherinfos“ auf sie persönlich wirken.
Die Autorin setzt sich für die Schönheit der Sprache und gegen eine falsche Zuordnung der Mundart ein.
Viele Entlassungen und Pensionierungen laufen auf eine soziale Entsorgung hinaus: Es gibt auch in unserem Land Unternehmen, die rücksichtslos Mitarbeitenden zeigen, dass sie nicht mehr gebraucht werden…
Mit Lebensqualität werden üblicherweise die unterschiedlichsten Begriffe verbunden. Der soziale Status sei wichtig, materielle Voraussetzungen entscheidend, Zufriedenheit und Glück sollen es sein, welche die Lebensqualität ausmachen.
Als Interessenvertreter der erfahreneren Generationen setzt die terzStiftung sich tätig dafür ein, dass auch Menschen, die an einer beginnenden Demenz erkrankt sind, möglichst lange sicher in ihren eigenen Wohnungen leben können.
Um die Pensionierung ohne Abstriche beim Lebensstandard geniessen zu können, ist eine frühzeitige Planung zusammen mit Spezialisten unerlässlich.
Seit Jahren setzt sich Emil Steinberger für die Sicherheit älterer Fussgänger im Strassenverkehr ein.
Das Ausmass und die Folgen des demographischen Wandels in unseren mitteleuropäischen Gesellschaften sind heute erst den Wenigsten bewusst.
Das Projekt „Blib fit und mobil“ der terzStiftung hat nachgewiesen, dass regelmässiges Krafttraining bei älteren Menschen bereits nach einer dreimonatigen Trainingsphase einen erheblichen Kraftzuwachs bewirkt.
James Dyson: So wie die Welt sich verändert, so tut es die Technologie. Deshalb suchen wir immer nach Verbesserungen bei unseren Technologien und setzen diese um. So entsteht die bestmögliche Technologie für alle Generationen.
Zusammen mit ihren Partnern unterstützt die terzStiftung ihre Gönner in allen Fragen rund um die Pensionierung im finanziellen Bereich. Wir sprachen mit Dr. Alfred Bachmann über die finanzielle Planung des dritten Lebensabschnitts.
Mit unterhaltsamen Tests im Internet sollen Senioren selber herausfinden, ob sie fit fürs Lenkrad sind. Senioren am Steuer, das hat das Potenzial zu grossen Emotionen.
Als stellvertretende Geschäftsführerin repräsentiert Sabine Kaiser die terzStiftung nach
aussen. Dabei vertritt sie auch aktiv deren Werte. Wir sprachen mit ihr darüber, wie sie diese Werte versteht.
Mit der Einrichtung der Landsgemeinde hat die terzStiftung im Jahr 2012 ihre basisdemokratische Ausrichtung weiter verfeinert. Uns war es schon immer wichtig, mit den reifen Menschen im Dialog zu sein, die sich für die terzIdee interessieren.
Da bekommt jemand einen durchlöcherten Silberlöffel geschenkt, und der Schenkende vergisst den Hinweis, dass es sich um einen Erdbeer-Zuckerlöffel handelt. Es ist heute gar nicht selbstverständlich, dass man eine Grosstante hat, die erklären kann, dass man mit dieser Gerätschaft Zucker über die Erdbeeren streuen soll….
Dass man einen Milchtopf erst kalt ausspülen sollte, bevor man Milch darin erhitzt, weil dann die Gefahr geringer ist, dass sie sich am Boden ansetzt: Solche Ratschläge erteilte früher die Grossmutter der Enkeltochter. Wer auf die Tipps nicht verzichten möchte und nicht jedes Mal die…
Was muss man tun, damit das Gehirn möglichst lange möglichst funktionsfähig bleibt? Diese und weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. med. Roland Ballier und Susanne Wendel auf eine humorvolle Art und Weise auf annähernd 230 Seiten. Das Buch enthält viele leicht umsetzbare Tipps gegen Vergesslichkeit…
Um zwölf Kurzgeschichten geht es im neuen Buch „Das brennende Cello“ von Antonio Pasini, Mitglied der Gönnergemeinschaft. Es ist im GPW Medienverlag Weinfelden erschienen. Pasini bewegt sich mit seinen Kurzgeschichten im Niemandsland zwischen Unwahrscheinlichem (aber dennoch möglichem) und wirklich Unmöglichem, das er mit dem Lichtstrahl...
Das terzMagazin spricht primär die Altersgruppe über 50 an und bietet den Leserinnen und Lesern in den Hauptrubriken Prävention und Gesundheit, Leben und Wohnen, Finanzen und Recht sowie Mobilität und Aktivität eine Vielzahl von Informationen – auch zum Thema Konsumentenschutz. Es richtet sich an aktive, erfahrene Persönlichkeiten, die ihre Zukunft eigenverantwortlich gestalten möchten und bezieht diese in die Berichterstattung ein.
Die Redaktion greift im Dialog mit den Zielgruppen 50plus interessante Themen auf, orientiert über recherchierte Sachverhalte und über Aktivitäten, die terz durchführt. terzmagazin.ch zeigt auf, was terzExperten aufdecken oder welche Unternehmen das terzLabel oder terzCertificat erworben haben.
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