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Mehr alte Menschen – und sie werden ein bisschen anders sein

Mehr alte Menschen – und sie werden ein bisschen anders sein

10. August 2020

«Ältere Menschen sollen ein selbstbestimmtes Leben führen können, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen, sozialen oder gesundheitlichen Situation» heisst es in der «Altersstrategie 2035» der Stadt Zürich.

Die Siebzig-, Achtzig-, Neunzigjährigen der Zukunft werden auf jeden Fall eine sehr gemischte Gruppe, mit ganz unterschiedlichen Talenten, Biografien und Lebenssituationen sein. Wie diese Generation denken und fühlen wird, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz genau. Aber wir haben Grund zur Annahme, dass sie sich ein bisschen von ihren Eltern und Grosseltern unterscheiden wird und bereits heute Überlegungen anstellt, wie und wo sie im Alter leben wollen.

Möchten die Seniorinnen und Senioren von morgen wirklich flexible, digital vernetzte und individuell beziehbare Angebote? Welche unterstützenden Technologien sorgen für Sicherheit und Wohlbefinden, wenn ich alt bin? Mit diesen und weiteren Fragestellungen werden Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bereits in naher Zukunft konfrontiert werden.

Und gerade deshalb lohnt es sich schon heute, mit dieser Personengruppe auf jenen digitalen Kanälen zu kommunizieren, welche die Generation «Snowboard», «Techno-Party» oder «E-Gitarre» nutzt.

Wie sieht es eigentlich mit den digitalen Fähigkeiten und Kapazitäten in Ihrem Unternehmen aus?

Digitale Kompetenz kurz erklärt:

Als „Digitale Kompetenz“ wird die Fähigkeit bezeichnet, konstruktiv mit den durch die Digitalisierung auftretenden Herausforderungen umzugehen. Dabei kann digitale Kompetenz sowohl als Fähigkeit einzelner Personen als auch als Fähigkeit eines ganzen Unternehmens verstanden werden.

Im folgenden Fragebogen lassen sich die digitalen Kompetenzen in Ihrem Unternehmen einfach testen:

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