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AAL-Projekte

Die terzStiftung arbeitet zusammen mit Ihren terzExpert/-innen an nationalen und internationalen Entwicklungsprojekten, wie etwa AAL (Active and Assisted Living), in der Rolle als End User Organisation aktiv mit. Die Rolle als End User Organisation bedeutet, Wissenschaftler, Entwickler und Designer mit den Endverbrauchern zusammenzubringen: Im Vordergrund steht die Frage, was von der Zielgruppe gewünscht und wie die spezifischen Bedürfnisse im Alter bestmöglich befriedigt werden können. Die terzStiftung unterstützt die Projekte mithilfe des Erfahrungswissens älterer Menschen, u.a. durch Bedarfsanalysen, Testreihen und Gewährleistung ethischer und organisatorischer Rahmenbedingungen. Unter den Partnern finden sich Industrieunternehmen, Universitäten, Forschungsinstitute und viele weitere.

 

Zu den Testgruppen gehören auch Menschen mit Demenz, hörbehinderte Menschen und viele weitere Gruppen mit besonderen Bedürfnissen. Diese Personen testen die Geräte im Entwicklungsstadium mit Blick auf ihre individuellen Bedürfnisse. Die Ingenieure haben längst festgestellt, dass sie bereits während des Entwicklungsprozesses eines Geräts auf die Rückmeldungen der späteren Nutzer angewiesen sind. Auf dieser Grundlage arbeiten Forscher und Entwickler mit uns zusammen – und über uns mit denjenigen, denen die Entwicklungen einmal zugute kommen.

mHealthINX

CO-TRAIN

FreeWalker

DayGuide

IANVS

SALSA

PELOSHA

frAAgiLE

CoachMyLife

Many-Me

eWare

PersonAAL

SmartHeat

Kith&Kin

EDLAH2

CONFIDENCE

ironHand

DALIA

INSPIRATION

REVOLUTION

Heroes Project

Buddy4All

CREATE

Beaucoup

CoSoPhyFX

Carelink

ChroNoct

mHealthINX

Das Projekt «mHealthINX» möchte mittels digitaler Interventionen das mentale Wohlbefinden speziell älterer Arbeitnehmender (50+) auf unaufdringliche und angenehme Weise fördern. Die mHealthINX-Lösung soll während der Arbeitszeit, aber auch im privateren Kontext, z.B. zu Hause und/oder in der Freizeit, genutzt werden können. Das mHealthINX-Projekt wird eine einzigartige Lösung bieten, die in der Lage ist, das mentale Wohlbefinden auf benutzerfreundliche und ganzheitliche Weise anzugehen, angefangen bei einer digitalen Stresslevel-Erkennung durch Fragebögen und Messung von Biosignalen, über personalisierte und kontextsensitive Interventionen (d.h. App-basierte Übungsempfehlungen), bis hin zur Möglichkeit des Abtauchens in stressreduzierende virtuelle Welten mittels Virtual Reality (VR).

CO-TRAIN

CO-TRAIN entwickelt für Personen mit leichter bis mittlerer Demenz ein eigens an ihre Bedürfnisse angepasstes Sport- und Trainingssystem mit sinnvoller Technologieunterstützung. Mit Hilfe von speziell ausgewählten Übungen trainieren die Patienten Ihre körperliche Fitness, um das Fortschreiten der körperlichen Auswirkungen der Demenz möglichst lange hinauszuzögern und mobil zu bleiben.

FreeWalker

Das Projekt FreeWalker entwickelt auf der Basis von bewährten Technologien und Hilfsgeräten eine Lösung, damit sich ältere oder beeinträchtigte Personen sicherer in der Öffentlichkeit bewegen können. Dabei sollen vor allem auch Angehörige und Betreuungspersonen unterstützt werden, um orientierungslose oder gestürzte Personen schnell und effizient wieder finden zu können.

DayGuide

„DayGuide” ist ein internationales Projekt, das zum Ziel hat, die Selbstständigkeit von älteren Menschen mit leichter Demenz zu verbessern und Betreuende bei Unterstützungsaufgaben zu entlasten. Um die Befähigung von Demenzerkrankten, den Alltag gut zu bewältigen, sicherzustellen, möchten wir mit Hilfe verschiedener Studienformate untersuchen, ob elektronische Hilfsmittel / informationstechnologische Programme als Erinnerungshilfen und Alltagsunterstützer sinnvoll eingesetzt werden und Tagesroutinen für Betroffene und Angehörige unterstützen können.

IANVS

IANVS entwickelt eine innovative sensorische Infrastruktur für Liegenschaften, die sich an zwei Nutzergruppengruppen richtet. Zum einen erhöht der IANVS den Komfort, das Vertrauen und die Sicherheit für (älterer) Menschen zuhause oder im betreuten Wohnen, etwa durch die Ermittlung von Aktivitätsprofilen (Bewegung), Notwendigkeiten in der Hauswirtschaft oder Gefahrensituationen (z.B. Sturz). Zweitens erhöht er die Effektivität pflegender Angehöriger und/oder professionellen Pflegepersonals durch Informationsvorteile bei der Aufgabenplanung und die Automatisierung von Tätigkeitsberichten. Dazu werden Servicehäuser mit der 3D-Sensorinfrastruktur von IANVS ausgestattet, die IoT-Knoten mit hoher Präzision (10cm) im Raum verfolgen. Sie verwenden die Ultra-Breitband-Technologie und können drahtlos aufgeladen werden. Ihre Nutzung ist in die tägliche Arbeit von Mietern und Pflegepersonal integriert, z.B. durch die Anbindung an fortschrittliche Komfortservices der Heimautomation.

Hier klicken, um zum YouTube Video zu kommen.

SALSA

SALSA liefert eine intelligente, App-basierte Lösung, die optional (Körper-) Sensoren zur Unterstützung der Physiotherapie und aller Aspekte des Beginns und Aufrechterhaltens eines aktiven Lebensstils für ältere Erwachsene ab 55 Jahren mit oder ohne Aufsicht eines Physiotherapeuten beinhaltet. Sportvereine, Fitnessstudios und Institutionen, die einen aktiven Lebensstil in ihren lokalen Gemeinschaften fördern wollen als auch Versicherungsgesellschaften, wurden als wichtige Interessengruppen identifiziert. Um die notwendigen Funktionalitäten zu gestalten, werden die verschiedenen Endanwendergruppen während des gesamten Projekts einbezogen. Dieses Co-Design konzentriert sich auf Usability und User Experience sowie Service- und Geschäftsmodell-Design.

PELOSHA

Im AAL-Projekt PELOSHA (das Akronym bedeutet «Personalisierbare Dienstleistungen zur Unterstützung eines gesunden Alterns») arbeiten Partner aus Polen, Belgien, Ungarn und der Schweiz zusammen. Die Leitung des Konsortiums liegt in den Händen der Abteilung für Supercomputing des biochemischen Instituts der polnischen Akademie in Poznan. Auf Schweizer Seite ist ausser der terzStiftung auch das Universitätsspital Genf beteiligt. Im Rahmen des Projekts entwickeln die Partner eine «Carebox», die verschiedene Sensoren enthält und entweder mit einem Smartphone oder einem Tablet verbunden ist sowie eine Art Smartwatch, die Biosignale des Trägers widergibt und aufzeichnet. Durch die Geräte soll die Person, die sie anwendet, in die Lage versetzt werden, die eigene Fitness und gesundheitliche Situation zu überprüfen. Zugleich kann eine Betreuungsperson diese Daten abrufen, die Position der Klientin oder des Klienten feststellen und in einer Notlage zu Hilfe kommen. Damit dient PELOSHA der Beruhigung von Betreuenden und dem Stressabbau. Die genaue Ausgestaltung der Geräte und die Art der Sensoren hängen wesentlich von Ratschlägen von Testpersonen ab. Erste Befragungen in den Räumen der terzStiftung haben bereits im Juni und Juli 2019 stattgefunden.

frAAgiLE

In Anbetracht der zunehmenden Gefahr von Gebrechlichkeit im Alter und einem damit verbundenen erhöhten Sturzrisiko zielt das Projekt «frAAgiLe» darauf ab, ältere Personen bei dem Erhalt ihrer körperlichen und geistigen Fitness zu unterstützen. Mittels einer Tablet-basierten Anwendung sowie dem Einsatz einer Smartwatch soll der aktuelle physische und kognitive Zustand einer Person ermittelt und durch an die individuellen Bedürfnisse angepasste Übungen und Spiele trainiert werden. Das Ziel besteht darin, die Lebensqualität zu erhöhen und die Gefahr von Stürzen in den eigenen vier Wänden zu reduzieren. Neben dem Einsatz von Trainingsvideos zur Stärkung der Balance sollen sogenannte Serious Games auf spielerische Art und Weise Freude am Training vermitteln und zur Bewegung motivieren.

CoachMyLife

Das Projekt «CoachMyLife» hat zum Ziel, ein Coaching-System zu entwickeln, welches älteren Personen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen bzw. einer leichten Demenz bei der Bewältigung von Aktivitäten des täglichen Lebens unterstützt. Kontextsensitive Schritt-für-Schritt Instruktionen und Erinnerungshilfen sollen unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Routinen bei der Durchführung von täglichen Aktivitäten helfen und auf diese Weise die Selbstständigkeit der Betroffenen erhalten und bestenfalls fördern.

Many-Me

Das Many-Me-Projekt zielt darauf ab, körperliche, psychologische und finanzielle Probleme zu bewältigen, welch mit fortschreitender interelltueller Verschlechterung zusammenhängen.
Das Projekt kreiert mit Hilfe von modernen Information- und Kommunikationstechnologien (ICT) und benutzerzentrierten Diensten ein innovatives sozial-interaktives System, welches Personen mit Demenz, ihre Angehörigen und informellen und formalen Betreuer unterstützt.

eWare

Das eWare System unterstützt Personen mit demenziellem Syndrom und deren Angehörige und erhöht dadurch die Lebensqualität aller Beteiligten. Professionelle Pflegeansätze, bspw. durch Spitex, werden durch die modernen Technologielösungen, bestehenden aus sozialen Robotern und Monitoringsystemen, verbessert.

PersonAAL

PersonAAL ist ein gemeinsames AAL-Projekt der terzStiftung mit Konsortialpartnern aus Italien, Norwegen und Portugal. Ziel des Projektes ist die bedarfsorientierte Entwicklung von Webapplikationen zur Unterstützung heimischer Rehabilitationsmassnahmen sowie einer verbesserten Kommunikation zwischen Pflegepersonal, Gepflegten und ihren Nahestehenden.

SmartHeat

SmartHeat ist ein europaweites Projekt, das zum Ziel hat, die effiziente Beheizung von Räumlichkeiten älterer Menschen mithilfe eines intelligenten und benutzerfreundlichen Steuerungssystems zu ermöglichen. Gesundheit, Komfort, Sicherheit und Zufriedenheit älterer Menschen stehen hierbei im Vordergrund.

Kith&Kin

Das AAL-Projekt Kith&Kin packt das Problem der fortschreitenden sozialen Isolation von älteren Menschen an, die alleine und in grosser Entfernung von ihren Familienangehörigen leben. Kith&Kin bietet eine Lösung für technisch wenig beschlagene Ältere an, um die Kommunikation und gemeinsame Tätigkeiten mit ihrer Familie und ihren Freunden zu pflegen, indem die Mitarbeitenden am Projekt ein neues Produkt entwickeln, das auf vertrauten Modellen der Kommunikation und der Interaktion fusst. Das Gerät, das im Rahmen des Projekts Kith&Kin entwickelt wird, baut auf einen Tablet-Computer auf, enthält greifbare Teile und wird beispielsweise die Verbindung zwischen Grosseltern und Enkelkindern vereinfachen.

EDLAH2

Ältere brauchen Jüngere und Jüngere brauchen Ältere. Dies ist die Leitthese des internationalen Projekts EDLAH2 («Enhanced Daily Live and Health» oder «Alltag und Gesundheit verbessern»), welches besonders ältere Menschen anspricht. Ziel ist es zum einen, den Anschluss an das gesellschaftliche Leben aufrechtzuerhalten und zum anderen, dem Gefühl des «Nicht-mehr-gebraucht-werdens» entgegenzuwirken. Durch eine benutzerfreundliche und leicht verständliche App motiviert EDLAH2 ältere Menschen auf spielerische Art und Weise, moderne Kommunikationsmedien zu benutzen und sich damit mit anderen Menschen zu vernetzen.

CONFIDENCE

CONFIDENCE bietet Personen mit leichter bis mittlerer Demenz durch ein eigens entwickeltes Smartphone die Verbindung von persönlicher Hilfe mit sinnvoller Technologieunterstützung.
Dazu kooperiert eine Gruppe (Community) von Familienmitgliedern, professionellen Helfern und Freiwilligen mit Hilfe von Informations- und Kommunikations-Technologie, um gemeinsam Angehörige und Patienten draussen auf ihrem Weg zu unterstützen.

ironHand

Das Projekt bezweckt, einen Spezialhandschuh zu entwickeln, der zur Messung und Unterstützung der Greifkraft dienen soll. Mittels dieses elektronischen Geräts sollen die Nutzer auf einfache Weise ihre Muskelkraft in der Hand erhalten können. Zugleich soll er dazu dienen, sich nach Verletzungen oder anderen Beeinträchtigungen der Beweglichkeit der Hand schneller zu erholen.

DALIA

DALIA wird älteren Menschen helfen, den Alltag einfacher zu meistern. Zum Beispiel, bei der Suche nach verlorenen Gegenständen wie Schlüssel, Brillen helfen, oder zu erinnern, die Medikamente zu nehmen. Ein Avatar, ein künstlich erzeugter, dreidimensional dargestellter Stellvertreter einer Person in der virtuellen Welt, nimmt gesprochene Anweisungen entgegen und erteilt Ratschläge. Zudem bietet Dalia Unterstützung für informelle Pflegekräfte (zb. Verwandte) oder professionelle Dienste.

INSPIRATION

Das Ziel von INSPIRATION ist es, dass lebenserfahrene Personen ein gesundes Leben führen können und sie dabei geistig und körperlich fit bleiben.
Ein digitaler Coach motiviert dazu, aktiv zu sein und unterstützt bei: Beherrschen des Alltags, Unterstützung beim Einkauf, Ermitteln des aktuellen Gesundheitszustands.

REVOLUTION

Die Projektpartner ermutigen reife Menschen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, sich nach der Pensionierung in der Freiwilligenarbeit zu engagieren, ein gesundes und selbständiges Leben zu führen – um den Herausforderungen des demographischen Wandels zu begegnen. Das Ziel des Consortiums ist es, eine computergestützte neuartige Lösung für Freiwillligenangebote zu entwickeln, die gefördert und unterstützt werden sollen.

Heroes Project

Die HEROES-Plattform bindet Familien und Pflegedienstleister als Rekrutierer, pensionierten Personen und qualifizierte Pflegepersonen als Bewerter sowie potenzielle Pflegekräfte als Kandidaten direkt ein. Ziel ist die Entwicklung einer Plattform zur Vermittlung von vertrauenswürdigen Pflegekräften, in dem geeignete Kandidat*innen durch die Arbeitskraft und Erfahrungen von zwei zentralen Bevölkerungsgruppen bewertet werden:  pensionierte Personen über 50 Jahren und Personen mit professionellem beruflichen Hintergrund in der Pflege. Für beide entsteht dadurch die Möglichkeit einen gemeinschaftlichen Beitrag zu leisten und ein Neben Einkommen zu erwerben.

Buddy4All

Buddy4All ist ein Forschungsprojekt, das eine Brücke zwischen den Generationen schlägt, um die soziale Integration von Senioren und jüngeren Erwachsenen zu stärken. Buddy4All bietet einen neuartigen Ansatz zur Unterstützung älterer und jüngerer Erwachsener, durch:

 

  • Generationsübergreifende Interaktion zwischen jüngeren und älteren Generationen
  • Virtuelle Aktivitäten mit ortsbezogenen Mixed-Reality-Spielen und kognitivem Training für generationsübergreifende Aktivitäten und zur Förderung der geistigen und körperlichen Gesundheit
  • Professionelle Unterstützung: Zugang zu professioneller Unterstützung bei sensiblen Themen

CREATE

Das AAL Projekt «CREATE» widmet sich dem Erfahrungswissen älterer Menschen. Wir möchten verstehen, was Menschen in der Nachpensionierungsphase antreibt, ihren Erfahrungsschatz, Erfahrungswerte und einzigartiges Wissen an andere Menschen weiterzugeben. Ebenfalls möchten wir herausfinden, wie sie dabei unterstützt werden können. Ziel des Projekts ist es, eine stimulierende Onlineplattform zu gestalten, in welcher das Erreichen Gleichgesinnter für diese Zwecke niederschwellig ermöglicht wird.

Beaucoup

Wie die individuelle Biografie gehört auch das kulturelle Erbe einer bestimmten Herkunftsregion Teil zur Identität. Die Projektpartner von „Beaucoup“ stammen aus Italien, Slowenien, Österreich und der Schweiz. Ihr Ziel ist es., Menschen, die altersbedingt nicht mehr so gut sehen oder hören können, den Zugang zum kulturellen Erbe in ihren Museen zu erhalten. Die technischen Lösungsansätze gehen von der digitalisierten Gebärdensprache über ertastbare Tablets bis zu Reliefs von Gemälden. Diese sollen nicht nur in den Museen, aus denen sie stammen, sondern auch auf Führungen oder in Altersinstitutionen zum Einsatz kommen.

CoSoPhyFX

Das AAL-Projekt CoSoPhyFX (Bringing the beneficial cognitive, social and physical effects of immersive training to the high-functioning senior home-user) konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität von älteren gesunden Men­schen und älteren gesunden Menschen mit gewissen körperlichen Einschränkungen.

Das Projekt soll mobilen und immobilen älteren Personen die Möglichkeit bieten, situationsgerechte Erlebnisse zu geniessen, welche zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Mit Hilfe von VR-Brillen und wunderbaren virtuellen Bildern, welche mit Musik unterlegt sind, können Menschen gymnastische Übungen durchführen, welche z.T. mit kognitiven Aufgaben kombiniert werden. Dies soll die körperliche Verfassung und das Balancegefühl verbessern.

Das Projekt läuft von Juni 2021 an zwei Jahre. Es wird im Rahmen des europäischen AAL-Programms gefördert. Das internationale Konsortium, das an diesem Projekt arbeitet, besteht aus fünf Partnerinstitutionen, die aus der Schweiz, Norwegen, Polen und Österreich stammen.

Carelink

Projekt der Partnerstiftung Akademie Berlingen

Ziel des AAL-Projekts Carelink ist es, die Lebensqualität älterer Menschen mit Demenz, welche Probleme mit der räumlichen Orientierung haben, und die Lebensqualität ihrer Pflegepersonen zu verbessern.

Dabei soll ein kostengünstiges System entwickelt werden, dank dem die Entfernung und die lokale Position der Menschen mit Demenz beim Gehen nachverfolgt werden kann. Zudem soll eine Plattform zum Informationsaustausch und Training konzipiert werden.

ChroNoct

ChroNoct ist ein europäisches Forschungsprojekt, das darauf abzielt, die Belastung des Gesundheitssystems durch die Entwicklung und Mitgestaltung einer Plattform zu minimieren, die nächtliche Vitalgesundheitsparameter mithilfe radarbasierter kontaktloser und mit Remote-Technologie für die frühzeitige Vorhersage, Behandlung und Diagnose chronischer Atemwegserkrankungen bei älteren Erwachsenen überwacht. Dies ermöglicht es Ärzten, ihre Prozesse zu beschleunigen, während ältere Erwachsene länger gesund bleiben und die Krankenhausaufenthaltszeit minimieren.