Digitale & analoge Entwicklungen für ein generationenübergreifendes selbstbestimmtes Alter.
Digitale & analoge Entwicklungen für ein generationenübergreifendes selbstbestimmtes Alter.
Die terzStiftung setzt sich seit 2008 als Interessenvertreterin für ein selbstbestimmtes, aktives Leben im Alter ein. Sie ermittelt Bedürfnisse, lanciert Kampagnen und führt Projekte zur Schaffung generationengerechter Lösungen durch. Sie steht dafür, Kompetenzen Älterer auch nach der Pensionierung gesellschaftlich anzuerkennen und einzubeziehen.
Wir danken allen über 440 Teilnehmenden ganz herzlich für das Ausfüllen des Fragebogens. Nur dank Ihrer Mithilfe ist es möglich, konkrete Erkenntnisse zu gewinnen. Wir sind nun daran, die Befragung auszuwerten. Daraus erwarten wir nicht nur spannende Ergebnisse, sondern wir erarbeiten auch Herausforderungen für die Altersarbeit insgesamt und für stationäre Alterseinrichtungen im Besonderen. Schliesslich versuchen wir auch, konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Gerne halten wir Sie auf dem laufenden!
Eine generationenfreundliche Gemeinde biete Vorteile für alle Altersgruppen. Wir unterstützen Gemeinden bei ihrer Altersarbeit indem wir Sie bei der Umsetzung eines Alterskonzepts, Aufbau eines speziellen Dienstleistungsnetzwerkes oder Sensibilisierung unterstützen. Gemeinsam identifizieren wir Handlungsfelder und bringen alle interessierten Kreise an Board.
Wo steht Ihre Gemeinde diesbezüglich? Finden wir es gemeinsam heraus!
Ältere Menschen und Kinder gehören zu den gefährdetsten Verkehrsteilnehmenden. Um die Sicherheit von kleinen Kindern im Strassenverkehr zu erhöhen, stricken Frauen in Alters- und Pflegeheimen, Strickgruppen und Einzelpersonen für die Sichtbarkeit in der Dunkelheit lichtreflektierende Stirnbänder. Ziel ist es, dass Kinder im Strassenverkehr in der Dunkelheit oder bei schlechter Sicht besser zu sehen sind, um Unfälle zu verhüten. Die strickenden Frauen erkennen während ihrer Strickarbeit, wie wichtig es auch zu ihrem eigenen Schutz ist, bei Dunkelheit und in der Nacht helle und/oder lichtreflektierende Kleidung und Accessoires zu tragen.
Das terzMagazin spricht primär die Altersgruppe 50+ an und bietet den Leserinnen und Lesern in den Hauptrubriken Prävention und Gesundheit, Leben und Wohnen, Finanzen und Recht sowie Mobilität und Aktivität eine Vielzahl von Informationen – auch zum Thema Konsumentenschutz. Es richtet sich an aktive, erfahrene Persönlichkeiten, die ihre Zukunft eigenverantwortlich gestalten möchten und bezieht diese in die Berichterstattung ein.
Gesundheit und Prävention: terz setzt sich dafür ein, dass Menschen selbständig, möglichst gesund, bei hoher Lebensqualität und selbstbestimmt bis ins hohe Alter leben können. Unser Fokus liegt auf der Prävention und bestmöglicher Unterstützung, wenn es nötig werden sollte. Dank kompetenten Partnern und Beziehungen ist das möglich. Wir organisieren Informationsveranstaltungen, führen Aktionstage mit Experten durch, die referieren und beraten oder stellen Produkte und Dienstleistungen vor, die getestet und ausprobiert werden können.
Leben und Wohnen können, bei umsichtiger und frühzeitiger Planung, wesentlich erleichtert werden. Generationenfreundliches Wohnen spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle. Massnahmen für hohe Treppensicherheit sind ebenfalls Schlüsselstellen, bei denen terz mit Rat und Tat zur Verfügung steht.
Finanzen und Recht: auch in finanzieller Hinsicht ist es ratsam, sich frühzeitig mit der Nachpensionierungszeit zu befassen. Ziele und Möglichkeiten müssen auf einander abgestimmt werden, deshalb ist es wichtig, individuelle Vorsorge- und Nachfolgeregelungen zu treffen und Sozialversicherungsfragen zu klären. Die terzNotfall-Checkliste bietet einen Leitfaden für eine geordnete Ablage aller Dokumente. Sie ist für Mitglieder der Gönnergemeinschaft kostenlos erhältlich.
Mobilität und Aktivität: Goethe sagt „Älter werden heisst selbst ein neues Geschäft antreten.“ Damit bezieht er sich auf die geistige und körperliche Mobilität und Aktivität. Es ist ratsam, sich schon während des Berufslebens mit der nachberuflichen Zeit zu befassen. Je besser die Vorbereitungen getroffen werden, desto grösser ist die Chance einer hohen Lebensqualität nach der Pensionierung. terz findet es falsch, dass reifere Menschen mit der Pensionierung „sozial entsorgt“ werden, d. h. dass man ihnen zu verstehen gibt, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Auf ihre Kompetenzen und ihr Erfahrungswissen wären wir heute schon, und sind es in Zukunft noch viel mehr, sehr angewiesen.
Da er zum Fest in der rechten Hand eine Fahne trägt, überreicht der Fünfjährige dem Nachbarn die Linke. „Me git aber immer ds schöne Handeli“. Weder das Kind noch die Erwachsenen haben diese kleine Episode vergessen.
Normalerweise ist es die Natur, die Stimmungen erzeugt. Ein phantasieanregendes Wolkengebilde, ein atemberaubender Sonnenuntergang, eine perfekte Rose am Wegrand.
Stolz präsentiert Hans seine Neuanschaffung. Er hat sich zum 80-sten Geburtstag ein Gerät für den Muskelaufbau geschenkt. Das Angebot an diesen Dingern für den Hausgebrauch ist riesengross.
Befragungen in Altersinstitutionen sind nicht nur ein wertvolles Instrument zur Qualitätssicherung. Ausgezeichnete Heime liefern den Nachweis, dass der Mensch bei ihnen im Mittelpunkt steht. Informieren Sie sich jetzt über ausgezeichnete Heime in Ihrer Umgebung:
Befragungen in mehr als 30 Institutionen
242 | Bewohnenden |
176 | Mitarbeitenden |
178 | Angehörigen |
38 | Freiwilligen |
Befragungen in weniger als 30 Institutionen
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